Regensburg: Bürgermeister plant Asyl-Lager in der Domstadt

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Mitleid reicht nicht“, schreibt die überfremdungsfreundliche Systempostille „Wochenblatt“ in Sachen Asylpolitik. Man muß die hier ins Land strömenden kulturfremden Flüchtlinge vielmehr auch mit einer wesensfernen „Willkommenskultur“ begrüßen. Ginge es ausnahmslos nach dem Willen heimischer Multi-Kulti-Fetischisten sollten sich die deutschen Bürger gefälligst weiter widerstandslos verausländern lassen.

So ein linker Umvolkungspolitiker, der offensichtlich nach einem ähnlichen inländerfeindlichen Credo zu leben bevorzugt, ist der neue SPD-Oberbürgermeister von Regensburg. Denn OB Joachim Wolbergs kündigte nun offiziell an, daß auch die Errichtung einer neuen Asyl-Erstaufnahmestelle für den Regierungsbezirk in der Oberpfälzer Domstadt durchaus denkbar wäre. So könnten dann zukünftig gut 500 Asylbewerber in der alten Kulturstadt eine neue Heimstätte finden. Angedacht ist die Überfremdungsorgie konkret in den weitläufigen Kasernenunterkünften. Bisher gibt es solche zentralen Einrichtungen nur in Zirndorf (Mittelfranken) und München (Oberbayern). Im niederbayerischen Deggendorf ist eine weitere Stelle in Planung. Dagegen protestierten jüngst auch Mitglieder und Freunde vom „III. Weg“ auf der Straße (siehe: Aktionswochenende gegen das Asyl-Erstaufnahmelager in Deggendorf).

Der SPD-Bürgermeister, der mit Spitznamen auch der „rote Wolli“ genannt wird, punktet so kurz nach Amtsantritt bei den Bürgern aber nicht mit neuen sozialen Errungenschaften für Deutsche, sondern betreibt lediglich die Fortsetzung der widerlichen Pro-Ausländerpolitik, die wir seit Jahrzehnten von allen Bundesregierungen quer durch den Parteiengarten kennen. Sein Amtsvorgänger von der CSU, Hans Schaidinger, konnte das zentrale Asyl-Lager in Regensburg noch verhindern. Für den Sozialdemokraten Wolbergs ist es laut der Systemgazette „Wochenblatt“ hingegen aber emens wichtig, „einem solchen Erstaufnahmelager den Schrecken zu nehmen“. So sucht der „rote Wolli“ wohl nach einem Konzept a la „Asyl light“, das die zunehmende Überfremdung auch den Regensburger Bürgern „schmackhaft“ machen könnte. Wir hoffen freilich, daß er sich dabei die Zähne ausbeißt.

Bild: Anton Chalakov / www.bigstockphoto.com

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