Neuste Kriegsberichte von der Ausländer- und Asylantenfront!

Home/Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Neuste Kriegsberichte von der Ausländer- und Asylantenfront!

Die Folgen der immer bedrohlicher werdenden Verausländerung unserer Heimat mußte jüngst nun auch die Inhaberin eines Lotto-Geschäftes im niederbayerischen Deggendorf am eigenen Leibe verspüren. Ein maskierter kultureller Entreicherer hielt ihr Mitte August 2014 ein ca. 20 Zentimeter großes Messer vors Gesicht und forderte am helllichten Tage die Herausgabe der kargen Einnahmen der Kleinunternehmerin.

Obwohl der Ausländer die taffe Dame massiv mit den Worten: "Gib Geld, sonst tot" bedrohte, weigerte sich die Frau jedoch dem vermummten Räuber ihre Kasse auszuhändigen. Vielmehr rannte sie schnell an dem Ausländer mit den mangelnden deutschen Sprachkenntnissen vorbei und stürmte aus dem Laden, um so Hilfe bei Passanten durch lautes Rufen einzufordern. Die überrumpelte ausländische Fachkraft in Sachen Raubüberfall und Bedrohung flüchtete daraufhin konsterniert.

Doch auch die Negativschlagzeilen an der ausufernden Asylfront reißen nicht ab. Nun wurde im osthessischen Kirchheim sogar ein Autobahnmotel mit 300 Zimmern von den überfremdungswütigen Behörden rekrutiert, um dem Ansturm kulturfremder Asylanten in der Region zumindest etwas Herr zu werden. Die eigentlich zuständige Asyl-Erstaufnahmestelle in Gießen ist bereits hoffnungslos überfüllt.

Doch anstatt endlich die Asylgesetze zu verschärfen und Asylbetrüger bereits schon bei ihrer Ankunft in Deutschland wieder zurück zu schicken, nimmt die Einwanderung in unsere Sozialsysteme kein Ende mehr. Und so bringt gerade die gestiegene Gewaltkriminalität der Asylanten untereinander und ihre fehlende Kompetenz mit modernen Utensilien in den Asyl-Behausungen fachgerecht zu hantieren, manch neutralen Beobachter weiter regelrecht um den Verstand.

Denn immer wieder sorgt der unsachgemäße Umgang mit Elektrogeräten durch die leichtsinnigen ausländischen Bewohner in den bundesdeutschen Asyl-Unterkünften zu erheblichen Großbränden. In der eingangs schon erwähnten Aufnahmestelle in Gießen brannte es dieses Jahr auch schon und ein Sachschaden von gut 40.000 Euro bleibt hier beim deutschen Steuerdeppen wieder einmal hängen, da man die ausländischen „Gäste“ finanziell nicht belangen kann.

Kürzlich fackelten auch die Bewohner des Asylheims im norddeutschen Haren ihre Unterkunft bis auf die Grundmauern ab. Der Versicherungsschaden beträgt hier stattliche 80.000 Euro, die ebenfalls nicht von den oder dem Feuerteufel eingetrieben werden können. Da das Gebäude nun unbrauchbar ist, fanden die 17 Asylanten nun zwangsweise in Fehndorf eine neue Bleibe. Dort wurde die örtliche Grundschule für die Unterbringung mißbraucht. Nur zwei Beispiele von vielen, wie Asylanten hier über ihr Asylverfahren hinaus unsere Steuergelder verpulvern und zudem noch neben dem eigenen das Leben der deutschen Anwohner durch die massive Brandentwicklung gefährden.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×