Petershausen: Anti-Asyl-Verteilungen in Oberbayern

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„III. Weg“-Aktivisten und Freunde der nationalrevolutionären Partei, die sich immer wieder gegen die ungebremste Überfremdung und Verausländerung unserer Heimat stemmen, setzten ihren Aufklärungsfeldzug in Punkto nicht enden wollende Flüchtlingsschwemme in den letzten Wochen im Regierungsbezirk Oberbayern systematisch weiter fort. So verteilten die Nationalisten auch in Petershausen im Landkreis Dachau vor den Toren Münchens asylkritische Flugblätter, welche die Hintergründe der stetig steigenden Asylzahlen und die Hilflosigkeit der etablierten Politiker in Deutschland ungeschminkt aufzeigten.

In Petershausen sind seit längerem kulturfremde Asylanten untergebracht und zwar ganz lukrativ in extra dafür angemieteten Wohnungen. Sammelunterkünfte, die nicht nur eine abschreckende Wirkung auf Sozialtouristen ausüben, sondern auch kostengünstiger für den deutschen Steuerzahler ausfallen würden, der den ganzen ungebremsten Asylwahnsinn am Ende bezahlen muß, werden von der Asyllobby gänzlich abgelehnt. Immer wieder werden Asylanten aber auch von Stiftungen und Sozialverbänden noch ganz gutmenschlich finanziell zusätzlich unterstützt, obwohl über das Asylbewerberleistungsgesetz die Nichtdeutschen bereits ausreichend mit hart erarbeitenden Steuermitteln bedacht werden. Deutsche Kinder aus Hartz-IV-Familien schauen dabei in die Röhre und können sich oft nicht einmal das Schul-Essen oder die Busfahrkarte zur Lehranstalt leisten.

Dass sich viele Deutsche gerade hier im Großraum München auch ohne die Verwertung von Wohnraum für Asylanten bei der Wohnungssuche schwer tun, interessiert die etablierten Politiker natürlich nicht die Bohne. Und während für deutsche Studenten in vielen Städten dieser Tage wieder einmal Feldbetten in Turnhallen aufgestellt werden, um ihnen so wenigstens ein bescheidenes Dach über den Kopf zu bieten, pflegen volksfeindliche Politiker von CSU bis Linkspartei weiter ihre antideutsche „Willkommenskultur“ gegenüber vollkommen Fremden, die mehrheitlich in unsere Sozialkassen einwandern.

Nationalisten machen daher immer wieder gebetsmühlenartig auf solche deutlichen Zeichen der nicht vorhandenen Wertschätzung der politischen Klasse gegenüber den Menschen des eigenen Volkes aufmerksam. Dies tun sie mittels Verteilungen, Aktionen und Bürger-Gesprächen mit den betroffenen Deutschen gerne auch selbst. Für die Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ bleibt demnach weiter klar, daß wir uns unsere Heimat von diesen vaterlandslosen Gesellen nicht nehmen lassen wollen und daher unsere Kultur und Identität weiter vehement verteidigen werden.

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