Antifa versagt in Plauen

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Während sich die Gedanken der Vogtländer seit Wochen um die Weihnachtszeit, die Besinnlichkeit und die Familie drehen, mobilisierten die sogenannten „Antifaschistischen Gruppen des Vogtlandes“ zu einer Demonstration unter dem Motto: „Den III. Weg zerschlagen“. Am Sonnabend vor Weihnachten sollte diese Demonstration in Plauen schließlich stattfinden und durch eine behauptete „Homezone der Nazis“, den Stadtteil Haselbrunn, führen, welcher angeblich von „Nazis“ nur so beherrscht würde. So wurde versucht, mit „regelmäßigen Übergriffen“, einer „rechten Erlebniskultur“ und weiteren Spinnereien möglichst zahlreiche linke und linksextreme Kräfte nach Plauen zu trommeln. Selbst aus dem linksterroristischem Connewitzer Milieu kündigte sich Unterstützung an für die unterbesetzte Plauener Antifa-Clique. Letztendlich fanden keine 100, meist überregional angereiste Chaoten den Weg zum Bahnhof, um im Polizeikessel eine Runde durch Haselbrunn und Preißelpöhl zu drehen, angemeldet waren um die 250. Mit ihren gewaltverherrlichenden und deutschfeindlichen Parolen fanden sie allerdings keinen Anklang bei den Bürgern. So blieben sie den gesamten Verlauf über alleine und redeten sich ihre „Nazi-Wunderwelt“ weiter schön, um sich im Nachgang bestätigt darin zu fühlen dass Plauen ein rechtes Problem hätte. Dass Plauen aber lediglich keinen Nerv für linke und vermummte Gewalttäter hat und unsere Partei in weiten Teilen als willkommene Alternative zu den abgewrackten Volksverrätern sieht, kommt diesen Rotverstrahlten nicht in den Sinn.

Etwa auf halber Strecke erwartete eine Gruppe Parteimitglieder vom „III. Weg“- Stützpunkt Vogtland das Häufchen Krawallsuchender, um sie mit Fahnen und Plakaten zu begrüßen. Reichlich durch angebliche Polizeischikanen in Stimmung gepeitschte Linksextremisten kotzten ihren ganzen Hass nur so heraus und drohten den Aktivisten, sie „anzugreifen“ und „platt zu machen“. Für sachliche und verbale Auseinandersetzung war der Antifaschist schließlich noch nie bekannt. Sucht er da doch eher das Weite und kommt in der Dunkelheit wieder, um sich feige am materiellen Eigentum seiner politischen Gegner zu vergreifen.

Unter den Teilnehmern dieser Demonstration, welche eine deutliche Sprache der Drohungen und der Gewaltaufrufe gegenüber allen Deutschen, welche nicht ins Weltbild linker Ansichten passen, waren auch die sächsische Landtagsabgeordnete Janina Pfau (Die Linke), sowie ihr seit Jahren im militanten Milieu aktiver Parteikollege Lars Legath.

Transparent mit der Aufschrift: „Sachsen du mieses Stück Scheiße“

Nachdem der linksextreme Mob vorüber war und die Aktivisten wieder Zeit hatten, nutzten sie diese sinnvoll und sortierten einige Pakete für die diesjährige Aktion zur „Deutschen Winterhilfe“. Auch im Stützpunkt Vogtland gingen wieder zahlreiche Kleider- und Sachspenden ein, welche an deutsche Bedürftige verschenkt werden.

 

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