Die im Berliner Senat vertretene Fraktion der linken Piratenpartei fordert vehement Internetzugänge in den Flüchtlingsunterkünften für die dort untergebrachten Asylanten. Was jeder Hartz-IV-Empfänger in Deutschland selbst zahlen muß, soll nach Ansicht der Polit-Nieten nun den Asylbewerbern hierzulande kostenlos kredenzt werden.
Gemeinsame Sache machen die Piraten dabei mit dem linksextremen so genannten „Flüchtlingsrat“. Der „Flüchtlingsrat“ spielt gerne den Anwalt der Asylbewerber in Deutschland und spricht sich u. a. für die Beendigung der Verpflichtung der Asylbewerber aus, anfänglich in einer Aufnahmeeinrichtung zu wohnen. Vielmehr sollen sie nach dem Ansinnen der Linksextremisten ausschließlich in Privatwohnungen untergebracht werden. Auf kaum einer der zahlreichen Asyl-Erpresserdemos fehlen die Asyl-Lobbyisten, um die Durchsetzung der ausländischen Interessen mit Rat und Tat zu begleiten.
Die Piratenpartei auf Sylt machte erst unlängst Negativschlagzeilen, indem sie sich für die Zwangsenteignungen von Privateigentum zur Asylantenunterbringung auf der Ferieninsel einsetzte. Aber auch in Berlin haben insbesondere die weiblichen Mitglieder der sich im anhaltenden Umfragetief befindlichen Partei darum bemüht, für die dreisten Forderungen dortiger Asylbewerber entsprechende Medienöffentlichkeit herzustellen. Nachdem letztes Jahr keinerlei journalistisches Interesse an hungerstreikenden Flüchtlingen in der Hauptstadt vorherrschte, kündigten die Piratenfrauen eine feministische Aktion an. Sie wollen blank ziehen und ihre Brüste für den Asylprotest medial unter dem Aktionsnamen: tits4humanrights prostituieren.
Die Journalisten kamen, aber den blanken schlaffen Busen der Damen gab es – Gott sei Dank – nicht zu sehen. Vielmehr wollte man, so die Organisatoren, mit der falschen Ankündigung die Aufmerksamkeit auf die Asylerpresser lenken.