Deutschland rüstet Raubstaat Polen auf

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Polen ist wohl einer der amerikahörigsten Staaten innerhalb der Europäischen Union (EU). Seit Jahren dienen sich polnische Politiker als willfährige Stiefelknechte dem US-Imperialismus an, sind söldnermäßig in Auslandseinsätzen der so genannten „Westlichen Wertegemeinschaft“ (WWG) aktiv und unterhalten in ihrem Land geheime Foltergefängnisse für den US-Geheimdienst CIA, ohne dafür jemals vor internationalen Gerichten entsprechend belangt worden zu sein.

Polen hält aber immer noch völkerrechtswidrig die deutschen Ostgebiete besetzt und erfreut sich der vertraglichen Zusicherung der BRD-Regierungen an dem Status Quo auch nichts ändern zu wollen. Daß die BRD keine Verträge unterzeichnen kann, welche die Ansprüche des völkerrechtlich nachwievor existenten aber handlungsunfähigen Deutschen Reiches tangieren, hat natürlich aufgrund der momentanen politischen Machtverhältnisse niemand auf der Rechnung. Die BRD besitzt vielmehr weiter ein Interesse daran, den Verrat an den deutschen Ostgebieten aufrecht zu erhalten und somit ihre Westbindung zu untermauern. Das sieht man alleine schon an dem Umstand, daß Polen von deutscher Seite militärisch massiv aufgerüstet wird. 119 Panzer des Typs „Leopard“ erhält der Raubstaat nun in den nächsten zwei Jahren von BRD-Rüstungsfirmen, die der technischen Aufwertung der polnischen Streitkräfte zuträglich sein sollen. Ausgerechnet in Posen, der ehemaligen Hauptstadt des einstigen „Reichsgau Wartheland“, wurde zwischen den beiden Kriegsministern der millionenschwere Rüstungsvertrag unterzeichnet.

Aber nicht nur deutsche Nationalisten sehen den Aufrüstungsbemühungen des polnischen Raubstaates mit Argwohn entgegen, sondern auch Rußland nimmt die Militarisierung des Erbfeindes mit entsprechendem Unmut zur Kenntnis. Den 95. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung Polens nach dem Ersten Weltkrieg nahmen im November polnische Chauvinisten erst zum Anlaß, ihren Aggressionen und blinden Haß gegen die Russische Föderation freien Lauf zu lassen. Sie randalierten an der russischen Botschaft in Warschau und am dortigen Kultur- und Wissenschaftspalast wurde eine russische Flagge öffentlich verbrannt. Zuvor hatten polnische Krawallbrüder noch „Russland ist eine Hure!“ gerufen.

Sonst zeigen sich Polen nicht so fremdenfeindlich, sondern vielmehr wanderfreudig. Zum wirtschaftlichen Aufschwung des Landes werden seit Jahren Millionen Polen nach Deutschland und Westeuropa geschickt, um dort Lohndrückerei gegen die einheimische Bevölkerung zu betreiben und mit den für sie lukrativen Einkommen ihre Familie dann im Raubstaat zu unterstützen.
 

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