Im Gedenken an die Opfer von Stalingrad

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Am 31. Januar 1943 kapitulierte die 6. Armee der Wehrmacht in Stalingrad (heute Wolgograd). Rund 150.000 deutsche Soldaten und 80.000 Männer verbündeter Streitmächte fielen den Kämpfen, der Kälte oder dem Hunger zum Opfer. Ca. 91.000 Männer gerieten in sowjetische Gefangenschaft – nur 6.000 Überlebende kehrten aus russischer Kriegsgefangenschaft bis 1956 zurück.

71 Jahre nach der Niederlage in Stalingrad gedachten nationale Aktivisten den Verstorbenen von Stalingrad und entzündeten  zu Ehren der deutschen Soldaten und ihrem Heldenmut eine Flamme am zentralen Gedenkstein.
 


Zentraler Gedenkstein für die Opfer von Stalingrad

Im Jahre 1964 wurde das von einem ehemaligen Stalingradkämpfer entworfene Gedenkstein mit der Aufschrift „Stalingrad 1943“ durch den Bund ehemaliger Stalingradkämpfer Deutschland mit Hilfe der Bundeswehr aus einem 21 Tonnen schweren Granitblock aus dem Fichtelgebirge errichtet. Unter der 200 kg schweren Bronzeschale befindet sich ein Kristallblock mit Erde aus Stalingrad. Es handelt sich hierbei um das zentrale deutsche Denkmal zum Gedenken an alle in Stalingrad gefallenen und in der anschließenden Gefangenschaft verstorbenen Soldaten.

Die Partei "Der III. Weg" tritt für ein aktives Bekenntnis zum Heldenmut der deutschen Streitkräfte ein und wird sich auch zukünftig an Heldengedenken nationaler Gruppen beteiligen.
 

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