Wieder einmal mußte eine SPD-Politikerin den Shit-Storm der bundesdeutschen Gutmenschenmafia und ihrer Polit-Kollegen parteiübergreifend über sich ergehen lassen. Die Rede ist ausgerechnet von Petra Heß, der sozialdemokratischen Ausländerbeauftragten in Thüringen. In einem offenen Brief wandte sich jüngst die SPD-Frau unmittelbar vor der Kommunalwahl, bei der sie auch selbst kandidierte, gegen ein Asylantenheim in ihrer eigenen Ortschaft in Crawinkel (Landkreis Gotha). "Hilft man den derzeit geplanten 24 Flüchtlingen, wenn man sie aufs Land verfrachtet? Weder Schule noch Kindergarten, weder unsere kleinen Verkaufseinrichtungen noch unsere Vereine sind darauf eingestellt. Vom Bürger will ich gar nicht sprechen“, sagte die für spezifische Ausländerinteressen zuständige Sozialdemokratin.
Von Seiten der volksfeindlichen Linkspartei wurde der Thüringerin daraufhin natürlich reflexartig „Stimmungsmache“ gegen Ausländer vorgeworfen. Ihre „Rhetorik“, so glauben auch Vertreter aus der kindersexfreundlichen Öko-Partei der Grünen, „erinnere fatal“ an jene von vermeintlich „rechtsextremer und rassistischer Parteien und Initiativen“. Die Dienstherrin und Parteigenossin von Petra Heß, die SPD-Sozialministerin Heike Taubert, reagierte ebenfalls verschnupft und war nur kurz angebunden. "Verfolgte Menschen", sagte sie wie mit dem Holzhammer auf eine DDR-Kaderschmiede einstudiert, seien "in Thüringen herzlich willkommen". Die lizenzierte Scheißhauspresse im grünen Herz Deutschlands ermahnte Heß von oben herab und schulmeisterisch, dass sie von Amtswegen nur Ausländer- und Flüchtlingsinteressen als deren Anwältin zu vertreten hat.
Jeder Politiker sollte aber zu allererst seinem eigenen Gewissen verantwortlich sein und den Wahlversprechen, die man zuvor gegenüber der Wählerschaft tätigte. Petra Heß hat in ihrem offenen Brief lediglich die gerechtfertigte Mehrheitsmeinung der Deutschen in Crawinkel wiedergegeben. Die Bewohner der thüringerischen Ortschaft wollen eben keine kulturfremden Flüchtlinge in ihrer Gemeinde. Doch wie der Fall wieder einmal eindeutig zeigt, geht es in der BRD-Politik nicht um die Meinungen und Belange der deutschen Bürger, sondern ausschließlich um die knallharte Durchsetzung der weiteren Verausländerung unserer Heimat.
Wer dieses perfide Spiel innerhalb der politischen Klasse jedoch nicht mitmacht, wird im teuflischen Pakt mit den eingekauften Systemmedien kalt gestellt und stalinistisch aus Amt und Würden gesäubert. Das war schon in der DDR so und hat sich bis heute auch in der Bundesrepublik nicht geändert. Lediglich die Vorzeichen sind verschiedene. Unverkennbar aber, dass die Meinungsverfolgung gegen die Deutschen hier in der BRD fortwährend erschreckendere Züge annimmt und selbst vor führenden Systempolitikern immer weniger Halt macht.
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