Bundesmutti will für Juden demonstrieren

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Die kinderlose Kanzlerin und ehemalige FDJ-Funktionärin Angela Merkel (CDU) will auf den angeblich wachsenden Antisemitismus in Deutschland nun durch einen öffentlichen Auftritt bei einer Kundgebung in der Bundeshauptstadt reagieren. Durch die geplante Erbschuld-Versammlung am 14. September 2014 am Brandenburger Tor wird die Bundesmutti den Freunden des zionistischen Gebildes im Nahen Osten – trotz der Ermordung palästinensischer Kinder durch die israelischen Todesschwadronen im Gaza-Streifen – wohl wieder einmal gebetsmühlenartig ihre uneingeschränkte Solidarität versichern.

Die zionistischen Vertreter in Deutschland sind angesichts der Ankündigung entzückt. Der Zentralrat der Juden, der die Pro-Zionismus-Veranstaltung in Berlin initiierte, erklärte zu Merkels Redezusage: "Das bedeutet der jüdischen Gemeinschaft sehr viel." Als weitere Teilnehmer der aufgesetzten Schuldkult-Show werden neben dem Präsident des World Jewish Congress, Ronald Lauder, auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx sowie der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider erwartet.

Dieter Graumann, Vorsitzender des Zentralrat der Juden in Deutschland, jammerte erst Anfang August 2014 in einer britischen Zeitung, daß sich seine Glaubensbrüder und –schwestern im Merkelland gerade angeblich in der schlimmsten „Zeit seit der Nazi-Ära" befinden würden. Zudem spricht er von "unfassbaren und schockierenden Hassparolen auf deutschen Straßen“, welche die Mitglieder der jüdischen Gemeinden verängstigen würden.

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