Asyl-Irrsinn in und um München geht ungebremst weiter

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Die letzte Novemberwoche 2014 war im Großraum München wieder sehr bewegt. Immer neue Meldungen von der Asylanten-Schwemme erreichten die Bürger vor Ort und somit auch die Mitglieder und Aktivisten vom lokalen „III. Weg“-Stützpunkt. Zentral in München erdreistete sich auch wieder einmal eine Gruppe von knapp 30 „Flüchtlingen“ die BRD-Ausländerbehörden zu erpressen. Statt dankbar zu sein, hier in der BRD überhaupt Aufnahme gefunden zu haben, ein Dach über dem Kopf und täglich mindestens eine warme Mahlzeit zu erhalten, wie es wohl echte politisch Verfolgte vermutlich täten, werden seitens dieser vorgeblichen Asylanten aber nur immer neue freche Forderungen gestellt.

Sie wollen kein Essen, sie wollen stattdessen Bargeld, hieß es zuerst. Inzwischen geht es ihnen um die Aufhebung der Residenzpflicht und die Unterbringung in Wohnungen. Zwar wurde der Hungerstreik von der um das Wohl der Asylanten besorgten Polizei am 27. November 2014 durch die Auflösung ihres Asyl-Erpressercamps in der Münchner Innenstadt beendet. Es ist aber davon auszugehen, dass die volksfeindlichen Gutmenschen in den BRD-Behörden auch hier wieder einknicken und langfristig dazu übergehen werden, die erpresserischen Forderungen durch die Hintertür zu erfüllen. Gerade diese rechtswidrigen Zugeständnisse von linksmotivierten Überfremdungspolitiker sind es aber immer wieder, welche abgelehnte kulturfremde Asylbewerber zu illegalen Erpressungsaktionen erst motivieren.

Die Münchner Bürger dürfen sich so also schon einmal darauf einstellen, sich in Zukunft die ohnehin knappen und kaum zu bezahlenden Wohnungen auch noch mit einer immer größer werdenden Masse von Asylanten zu teilen. Aber auch das Münchner Umland ist zunehmend stärker von der Asylanten-Flut betroffen. Aktivisten vom „III. Weg“ wurden so auch auf ein neues Containerdorf für wohl bis zu 150 Asylanten in Oberschleißheim aufmerksam und verteilten dort im gesamten Umfeld der Container themenbezogene asylkritische Flugblätter an die Bürger. Dabei kam es mit mehreren Anwohnern zu überwiegend positiven Gesprächen. Auch wenn diese durch die indoktrinierte „Nazikeule“ der bundesdeutschen Systemmedien zunächst zurückhaltend waren, konnten im Gespräch viele Vorurteile abgebaut und zuletzt doch Zustimmung in den wesentlichen Kernpunkten zur Erhaltung unserer Heimat und Identität erreicht werden.

Neben der Verteilung in Oberschleißheim setzten die Partei-Aktivisten die Serie asylkritischer Aktionen mit einer weiteren Verteilung in derselben Woche in Markt Indersdorf (Landkreis Dachau) fort. Hier sind seit Monaten knapp 50 Asylanten in der örtlichen Squash-Halle untergebracht. Nun wurde die Belegung auf rund 150 Asylanten ausgebaut. Aus zahlreichen Erfahrungen mit anderen Asyl-Kaschemmen zeigt sich, dass damit zum Teil gravierende Negativ-Folgen für die Nachbarschaft einhergehen. Durch die Vorort-Verteilung konnten die Anwohner jetzt darüber informiert werden, dass es auch hier noch volkstreue Nationalisten gibt, die sich der Flut der Asylanten entgegenstemmen und sich damit auch aktiv für den Erhalt unserer Heimat und Kultur einsetzen.

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