Methodische Leugnung von Ausländer-Kriminalität

Home/Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Methodische Leugnung von Ausländer-Kriminalität

Ausländerkriminalität ist ein Thema, über das die rot-grün-versiffte Gutmenschenmafia und ihre korrupte Lügenpresse am liebsten gänzlich schweigen würden. Viel lieber verblödet man die Bevölkerung über die lizenzierten Systemmedien mit den kruden Thesen des angeblichen „Kulturbereicherers“ und der vermeintlich dringend benötigten ausländischen „Fachkraft“, die der kulturfremde Nichtdeutsche im Merkelland zum Nutzen auch der einheimischen Bevölkerung darstellen würde. Die Wahrheit sieht freilich anders aus.

Mehrere hundert Millionen Euros kostet alleine die jährliche Unterbringung von kriminellen Ausländern in der Bundesrepublik. Von den irrwitzigen Leistungen für Asylbewerber und Wirtschaftsflüchtlinge mal ganz abgesehen. Angesichts dieser Zustände bleibt von der vermeintlich „kulturellen Bereicherung“ so nur wenig bis gar nichts übrig, wenn man zudem weiß, daß Ausländer fast 4-mal so häufig straftatauffällig werden als die Einheimischen in unserem Land. Insbesondere bei den brutalsten Verbrechen, wie Mord, Totschlag und Vergewaltigung, sind nichtdeutsche Straftäter in der Bundesrepublik führend.

Die Leisetreterei der Herrschenden gegenüber den gewaltkriminellen Straftaten von Ausländern und Pass-Deutschen, die mit dem so genannten „Migrationshintergrund“ daherkommen, hat Methode. Würde die politische Klasse die Zahlen offen auf den Tisch legen und einen wirklichen Diskurs über Ausländerkriminalität zulassen, wäre das multi-kriminelle Experiment der Umvolkung und Verausländerung auch in Deutschland schnell beendet. Die von der gezielten Überfremdung profitierenden Vertreter des Kapitalismus würden bitterlich weinen, weil ihre Billiglohn-Politik auf dem Arbeitsmarkt endlich ein Ende finden würde. Statt satter Milliardengewinne müßten sie wieder mehr davon an ihre Arbeiter und Angestellten verteilen.

Um die Verschleierung aufrecht zu erhalten, werden aber Kritiker der verheerenden Überfremdungsfolgen von den rot-grün-versifften Mainstream-Medien und der politischen Klasse lieber regelmäßig in die rechte Ecke gestellt, öffentlich ausgegrenzt und nachhaltig kriminalisiert. Wie man an den Reaktionen der Herrschenden bezüglich Pegida gut sehen konnte, werden da tausende von Normalbürgern, darunter auch bisherige Wähler der etablierten Systemparteien, als „Abschaum“, „Mischpoke“ und „Schande für Deutschland“ beleidigend abqualifiziert. So klafft zwischen der Meinung des Volkes und der veröffentlichten Meinung einer volksfeindlichen Oberschicht eine immer größere Lücke, die das System nicht zu schließen vermag, weil es sich zudem selbst in seinen jahrelang gepflegten Ausgrenzungs- und Verdammungsriten der politischen Korrektheit gefangen hält.

Angesichts der Dschihad-Kommandoaktion in und rund um Paris und dem Anwachsen der landesweiten Pegida-Demos ist auch im Merkelland bei den Menschen die Diskussion über „Integration“ und gewalttätige Muslime entfacht. Natürlich werden in den Zwangsgebühren finanzierten Talk-Shows in der Regel nur Gutmenschen zu diesem Thema eingeladen oder maximal noch Vertreter des aufgepumpten Polit-Trojaners AfD. Dies entlarvt wiederum die Quassel-Runden nur als durchschaubare Scheindebattierbuden, die gar kein Interesse daran haben, tatsächlich konträre Meinungsbilder zur aufdiktierten Staatsmeinung zuzulassen. Auch hier fällt wieder einmal die Maske der Lügenpresse.

Unabhängig davon ist aber jedem wohl klar, daß die Folgen der wachsenden Ausländerkriminalität immer wieder der deutsche Steuerdepp bezahlen muß, der sich dann zudem noch in den Verblödungssendungen wie Jauch, Maischberger und Co. von vermeintlichen „Islamexperten“, rot-grün-versifften Soziologen und Sozialarbeitern auf dem dritten Bildungswege belehren lassen muß, daß die einheimischen Bürger für solche Anschläge wie in Paris und die wachsende Ausländerkriminalität im eigenen Lande eigentlich selbst verantwortlich sind.

Laut den kranken Hirnen der Protagonisten aus der Überfremdungsindustrie sind die Deutschen und alle anderen einheimischen Völker in Europa an den negativen Folgen der Verausländerung ganz alleine schuld, weil wir die kulturfremden Ankömmlinge im Abendland nicht mit einer selbstlos umarmenden Willkommenskultur überschütten und so nachhaltig „integrieren“. Diese vermeintliche Ablehnung würde dann eben auch Terror und Gewalt produzieren. So einfach ist die befremdliche Welt der linken Gutmenschenmafia.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×