Dresden: Stadt streicht Gedenkveranstaltung auf dem Heidefriedhof

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Die Stadt Dresden hat die traditionelle Gedenkveranstaltung auf dem Heidefriedhof zur Erinnerung an die Opfer der Bombardierung Dresdens 1945 ersatzlos gestrichen. Dies bestätigte die Stadtverwaltung auf Anfrage der nationalkonservativen Zeitung Junge FreiheitDie Landeshauptstadt Dresden schließt sich unterschiedlichen Initiativen an, die an ganz verschiedenen Orten, darunter auch auf verschiedenen Friedhöfen, stattfinden“, heißt es zur Begründung. So bekomme das „eigenverantwortliche und bürgerschaftliche Engagement an diesem Tag einen angemessenen Gedenkrahmen“.

Laut der Sächsischen Zeitung wurde die Absage allerdings mit einem „neuen Konzept“ sowie dem Besuch des Bundespräsidenten Joachim Gauck begründet. Die sächsische Staatskanzlei bestätigte der Jungen Freiheit, "Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) werde an keiner Kranzniederlegung sondern an der zentralen Gedenkveranstaltung in der Frauenkirche teil nehmen".

Auf dem Heidefriedhof fanden etwa 20.000 Opfer des alliierten Terrorangriffes am 13. und 14. Februar 1945 in acht Massengräbern ihre letzte Ruhe. Dort befindet sich zudem auch eine Gedenkstätte für die Toten.

Gleichzeitig werden in Dresden vermutlich wieder Hunderte Linksextremisten versuchen den nationalen Trauermarsch für die Hunderttausende Opfer der Terrorangriffe anzugreifen und zu blockieren – alles unter Deckung und Duldung der etablierten Parteien und Polizei. Diese erneute Minimierung des Gedenkens stellt einen weiteren Schritt in der seit Jahrzehnten voranschreitenden Marginalisierung des Dresdner Massenmordes da. So wurde von einer „unabhängigen“ Historikerkommission die Zahl der Toten tatsachenwidrig heruntergerechnet, antideutsche Kriminelle dürfen ungestraft den Bombenterror gegen das eigene Volk zelebrieren und fordern („Bomber Harris do it again“) und regelmäßig versuchen selbsthassende Schuldkultneurotiker den Greisen, Frauen und Kindern, die im Dresdner Feuersturm umkamen, eine Kollektivschuld und Eigenverschuldung für das Massaker an ihnen zuzuschieben. Immer wieder wird von diesen umerzogenen Subjekten damit argumentiert, dass diese Zivilisten allein schon dadurch nicht „unschuldig“ sind, da sie sich nicht gegen die damalige Regierung Deutschlands stellten, sondern durch ihren Nicht-Widerstand, laut verhetzten Linken, quasi eine persönliche Schuld an allen echten oder erfundenen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkrieges tragen und damit auch den Tod verdient haben. Ein krankhafter Versuch die völkermörderischen Taten der „Befreier“ zu rechtfertigen.

Eine solche Geschichtsauffassung ist die natürliche Folge einer zu großen Dauerberieselung durch Propaganda ala „Guido Knopp“ und der hasserfüllten Resistenz gegen alle wissenschaftlichen und historischen Fakten. Für den objektiven und interessierten Leser empfiehlt sich dagegen u.a. David Irvings Standardwerk „Der Untergang Dresdens“.

Die Partei „Der III. Weg“ führt am 14 Februar in Wunsiedel / Oberfranken einen Trauermarsch unter dem Motto "Ein Licht für Dresden" durch.

Treffpunkt: Busbahnhof Wunsiedel um 16.00 Uhr

Aufruf + Mobivideo "Ein Licht für Dresden"
 

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