In Zirndorf (Landkreis Fürth) befindet sich die bayerische Zentrale Einrichtung zur Erstaufnahme von Asylanten (ZAE) für die Region Mittelfranken. Durch die notorische Überfüllung der Asyl-Kaschemme, wo man die kulturfremden Ausländer erst mal vor der Verteilung im Bezirk sammelt, werden auch zunehmend zahlreiche Nachbargemeinden mit neuen Ausweichunterkünften terrorisiert und so massiv in Mitleidenschaft gezogen.
Im benachbarten und ebenfalls im Landkreis liegenden Oberasbach im Ortsteil Altenberg wurde bereits letztes Jahr von ein auf den anderen Tag eine Asyl-Notunterkunft auf dem Bauhofgelände aus dem Boden gestampft. Ohne mit der Wimper zu zucken und freilich auch ohne die Anwohner vorab zu informieren, brachten die überfremdungsfreundlichen Behörden auf dem Areal kurzerhand schlappe 250 Asylanten als „Zwischenlösung“ unter, um die Zirndorfer ZAE zu entlasten.
In den sozialen Netzwerken beklagten sich kurz darauf schon mehrfach Oberasbacher über aufdringliche Asylanten, die man vom Areal eines Gymnasiums verweisen mußte, weil sie den ihnen vollkommen unbekannten Schülerinnen scharenweise in den Pausen nachstellten. Der Anlaß des invasiven Asylanten-Überfalls auf das Lehrstätten-Gelände durch die Landfremden war demnach nicht die Absicht bundesdeutsche Bildung zu erlangen, sondern vielmehr den deutschen Mädels abstruse Heiratsanträge vorzutragen. Die meist dunkelhäutigen „Brautwerber“, welche in der Regel weder deutsch, französisch noch englisch sprechen konnten, erhofften sich damit im Merkelland ein dauerhaftes Bleiberecht erschleichen zu können, wenn sie durch ihr widerlich-anwanzendes Verhalten blutjunge Gymnasiastinnen zur rechtswidrigen Scheinehe überreden würden.
Durch die unmittelbare Nähe zu Zirndorf war Oberasbach aber auch schon vor der „Notunterkunft“ im Alltag asylgeplagt genug. Immer wieder berichteten Einzelhändler in ihren Geschäften von Diebstählen durch landfremde Langfinger. Fachkundige Hilfe und Beratung gab es dann aber jedoch nicht – wie man eigentlich denken sollte – für die steuerzahlenden asylgeschädigten Gewerbetreibenden und die deutschen Betroffenen von Ausländerkriminalität, sondern paradoxerweise kamen nur die wesensfremden Asylbewerber in den staatlichen Auffangstationen in den Genuß institutioneller Unterstützung.
So prahlt auch ungeniert das Diakonische Werk Gunzenhausen auf seiner Internetseite mit Beratungsangeboten für die mentalitätsfernen Asylanten zu den Themenfeldern Leistungsansprüchen, Kita-Besuchen, Wohnraum und Aufenthaltsrecht. Auch bei den sonstigen anfallenden Problemen der hier in Deutschland aufgeschlagenen Ausländer, die wohl vermutlich wieder in der Mehrzahl am Ende eines teuren und steuerfinanzierten Asyl-Verfahrens als Wirtschaftsflüchtlinge und somit als Asyl-Betrüger entlarvt werden, steht das Diakonische Werk gutmenschlich und kostenlos Gewehr bei Fuß.
Um auf die verbrecherische Asyl-Politik der Merkel-Regierung und ihrer gutmenschlichen Vasallen aufmerksam zu machen, verteilten deshalb Mitte Juni 2015 nationale Aktivisten vom regionalen „III. Weg“-Stützpunkt asylkritische Flugblätter insbesondere rund um das Rathaus in Oberasbach. Im dortigen Stadtrat sitzt die politische Klasse der Kommune, die auch hier statt dem antideutschen Asyl-Treiben Einhalt zu gebieten, lieber tatkräftig weiter gewissenlos am volksfeindlichen Merkelland-Dauerprojekt: "Deutschland schafft sich ab" willfährig mitarbeitet.