Weitere „III. Weg“ – Kundgebung in Oederan

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Am Dienstag, den 17. November 2015 fand ein weiterer Protest auf dem Marktplatz der mittelsächsischen Gemeinde statt, an der sich 250 Bürger beteiligten. Somit konnte an die gelungene Anti-Asylversammlung im Oktober angeknüpft werden.

Unter dem Motto: „Asylflut stoppen“ begann um 19.00 Uhr die Veranstaltung und als erster Redner sprach ein Bürger aus Oederan zu den Teilnehmern. Der junge Mann machte mit seinen Worten klar, daß die gewählten Politiker schon lange nicht mehr die Interessen des Volkes vertreten. Immer wieder kamen lautstarke Parolen wie: „Merkel muß weg“ auf.

Matthias Fischer (Der III. Weg) aus Brandenburg

Als zweiten Redner konnte der langjährige Aktivist Matthias Fischer aus Brandenburg begrüßt werden. Das Parteimitglied ging in seiner Rede auf die der zeitige Gesamtsituation in Deutschland ein und skizzierte die dramatischen Folgen der Überfremdung gerade im westlichen Teil Deutschlands. Die Verhältnisse in westdeutschen Großstädten sind es ja, die jede Woche tausende Mitteldeutsche auf die Straße treiben. Hier gilt der Grundsatz „Wehret den Anfängen“ bevor es zu spät ist und kaum noch Deutsche in den Städten leben die sich wehren könnten. „Nicht wir sind die Radikalen und Extremisten in diesem Land, wir die für den Erhalt und Schutz unserer Kultur und Identität auf die Straße gehen und einen Ausländerstopp fordern. Sondern die etablierte Politikerkaste und ihre Gutmenschenbattalione die die Grenzen unseres Landes eingerissen  haben und alles und jeden in einer extremen Gutgläubigkeit willkommen heißen und die weitere Überfremdung Deutschlands mit radikalen Mitteln voran treiben.“ Fischer traf an diesem Abend oft den Nerv der Leute und konnte so reichlich Applaus erzeugen.

Im Anschluß trat nun ein weiterer Bürger aus dem Landkreis ans Mikrofon und ging auf die Anschläge vor wenigen Tagen in Paris ein. Seine klaren Worte, daß dies die Ernte einer katastrophalen Einwanderungspolitik sei und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es auch in Deutschland die ersten Anschläge gibt, wurde unter großen Applaus untermauert.

Als letzter Redner sprach Tony Gentsch vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland. „Was ist aus diesem Land geworden, was aus Meinungsfreiheit und Demokratie, für was die Bürger vor 26 Jahren auf die Straße gegangen sind?“, waren seine Worte zu Beginn seiner Rede. Gentsch ging auf die aktuellen Asylzahlen ein, die nun bei weit über einer Million liegen. Sachsen nimmt bis Ende des Jahres insgesamt ca. 65000 Asylanten auf. Bei einem Schlüssel von 5,1 %, werden es somit allein im Jahr 2015 über 1,3 Millionen Ausländer in Deutschland sein. Die Prognose für 2016 verspricht keine Verbesserung, eher eine Verschlechterung der Zahlen. Unter großen Beifall beendete das Parteimitglied seine Rede.

Auch an diesem Tag konnte in Oederan ein weiteres Zeichen gesetzt werden. Die Nachfolgenden Gespräche mit einigen Bürgern bestätigten die Wichtigkeit solcher Versammlungen genauso, wie die vielen Flugblätter, die am Infostand der Partei mitgenommen wurden.

Die Partei „Der III. Weg“ läßt die Bürger mit ihren Ängsten und Sorgen nicht allein. So wird es auch in Oederan neben Flugblattverteilungen und weiteren Anti-Asylversammlungen geben. Immer mehr Deutsche haben die Schnauze voll von dieser kranken Asylpolitik und die Schreie, daß nicht nur Merkel, sondern diese ganze Regierung weg muß, lauter und lauter.
 

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