Konzeptlos sind die Regierenden im Umgang mit der Asylflut, soviel steht fest. Ein Konzept im Umgang mit den eigenen Bürgern scheint hierbei jedenfalls zu bestehen. Denn wenn es um neue Standorte von Asylantenheimen geht, ist es oft so, dass sich die verantwortlichen Stellen bis zuletzt darüber ausschweigen. Nicht, dass noch jemand auf die Idee kommt, Widerstand dagegen zu leisten, bevor das Vorhaben vollumfänglich in trockenen Tüchern ist.
Diese fragwürdige und intransparente Methode ist auch im Bayerischen Wald gang und gäbe. Vielfach werden Anwohner erst kurz vor dem Einzug der kulturfremden Ausländer offiziell darüber informiert. Das höchste der Gefühle sind dann sogenannte kurzzeitig einberufene „Infoabende“. Objektiv wird dabei jedoch nur in den seltensten Fällen informiert, viel mehr verkommen solche Veranstaltungen zu Asyl-Propaganda-Abenden, in denen versucht wird, die berechtigten Sorgen der Deutschen durch Phrasendrescherei zu beseitigen.
Auch in der Zellertalgemeinde Arnbruck will man anscheinend die Bürger erst kurz vor dem Einzug von Asylanten darüber informieren. Letzte Woche erreichte unsere Partei jedenfalls die Meldung, dass in der Kirchenstraße eine Asylantenunterkunft errichtet werden soll. Demnach wird das Gebäude gegenüber der örtlichen Kirche derzeit renoviert und eingerichtet, um anschließend zuerst 20 Asylsuchende dort unterzubringen und diese Zahl dann nochmals auf 40 aufzustocken. Umgesetzt wird das Ganze laut unseren Informationen von einer Immobilienfirma aus dem Landkreis Regen, welche bereits schon mehrere Asylheime betreibt und sich dadurch an der Überfremdung unserer Heimat bereichert.
Während sich die Verantwortlichen also bedeckt halten und hier einmal wieder ihre intransparente Politik der Aufklärung des Volkes vorzogen, verteilten am 05. und 06. Februar 2016 volkstreue Aktivisten unserer Partei zahlreiche Flugblätter. Mit orts- und themenbezogenen Infoschriften wurden so schließlich Hunderte Arnbrucker im Dorfkern und mehreren Siedlungsgebieten über das Vorhaben in Kenntnis gesetzt. Selbstverständlich machten die Aufklärer auch auf die asylkritischen Forderungen der jungen Partei „Der III. Weg“ aufmerksam. Hier kann das Flugblatt runtergeladen werden.
Ebenfalls in den ersten Tagen des Februar machten sich „III. Weg“-Aktivisten vom Stützpunkt Ostbayern auf nach Teisnach, um auch dort asylkritische Infoschriften unters Volk zu mischen. Die Bayerwald-Ortschaft selbst zählt etwa 1.600 Einwohner. Derzeit sind in zwei Objekten, einem ehemaligen Gasthaus sowie ein ehemaliges Altenheim etwa 125 Asylanten untergebracht. Auf insgesamt 150 Asylbewerber soll demnächst aufgestockt werden.
In zahlreichen Gesprächen bei diesen Verteilungen wurde wieder einmal äußerst deutlich, dass die Menschen in unserem Land die Schnauze von der herrschenden Politik voll haben. Kein einziger konnte angetroffen werden, der die weitere Unterbringung befürwortet und die weltfremde „Willkommenskultur“ begrüßt. Da man jedoch als Einzelner nichts bewirken kann, ist freilich jeder Deutsche dazu aufgerufen, sich unserer nationalrevolutionären Bewegung anzuschließen und gemeinsam für den Erhalt unserer Heimat einzustehen.