Asylkritische Verteilung in Kempten

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Hartnäckig hält sich die Mär von den Ausländern, die angeblich nicht krimineller wären als die autochthone Bevölkerung. Dabei offenbart bereits ein Blick in jede Kommunalzeitung – auch abseits von den großen Schlagzeilen – das blanke Gegenteil.

So auch in Kempten im Allgäu. Hier musste eine 22-jährige Oberallgäuerin negative Bekanntschaft mit einem Ausländer machen. Sie war am späten Nachmittag des ersten Weihnachtsfeiertages auf dem Weg zum Bahnhof und lief gerade durch die Wiesstraße, als sich die Tat ereignete. Zunächst wurde die junge Deutsche nach Feuer gefragt, dann wollte der Täter sie an der Hand nehmen. Als sie dies verweigerte, griff der dreiste Täter ihr unvermittelt in den Schritt. Der Täter wird als etwa 22 Jahre alt, arabischsprechend und -aussehend beschrieben. Er war ca. 180 cm groß, mit Vollbart, weißem Pullover und signalroter Weste. Er konnte entkommen und wird seitdem von der Polizei gesucht.

Kempten ist, wie viele andere deutsche Städte, schwer von der Asylflut gebeutelt. Hier konnte sich eine regelrechte Drogendealerszene aufbauen, die Anfang Dezember zwei Razzien nötig machte.
In zwei Asylunterkünften wurden 300 Gramm Marihuana sowie 20 Gramm einer bisher noch nicht näher bestimmten Substanz sowie 7.000 Euro Bargeld sichergestellt. Insgesamt wurden 13 Wohnungen durchsucht. Ausgangspunkt der Ermittlungen war der Fall eines Senegalesen, der wegen Drogenhandels zu drei Jahren Haft verurteilt worden war, nachdem er unter anderem an Minderjährige Drogen verkauft hatte. Bei den Razzien selbst wurden jedoch keine Haftbefehle ausgestellt, da die festgestellten Drogen für nicht schwerwiegend genug befunden wurden.

Die Wiesstraße, in der die sexuelle Belästigung stattfand, befindet sich unweit der Asylheime in der Duracherstraße sowie dem Rübezahlweg. In diesen beiden Unterkünften fanden auch die Razzien statt.

In der Nacht vom 07. auf den 08.01.2017 machte wieder ein renitenter Senegalese auf sich aufmerksam. Der 31-jährige Asylbewerber versuchte bei einer Bekannten in der Leonhardstraße die Wohnungstür einzutreten. Dies gelang ihm auch, die Polizei beließ es jedoch vorerst dabei, ihm einen Platzverweis zu erteilen sowie die Anzeige aufzunehmen. Die Feuerwehr sicherte die Tür provisorisch. Um kurz vor halb sechs jedoch ging die Meldung ein, dass die Tür erneut vom selbigen Senegalesen eingetreten wurde. Der erheblich betrunkene Asylforderer wurde an seiner Unterkunft angetroffen und in Sicherheitsgewahrsam genommen.

Grund genug für Aktivisten des Stützpunktes Schwaben die anhaltenden Folgen der Asylpolitik anzuprangern. Im Umfeld des Tatortes um die Wiesstraße wurden daher zahlreiche Flugblätter verteilt. So konnten viele Haushalte mit asylkritischen Flugblättern versorgt werden.

Angesichts der Lage in der ehemaligen Reichsstadt ist davon auszugehen, dass bei so manchem Landsmann die Faust in der Tasche geballt ist. Schließen auch Sie sich daher der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ an, um aktiv gegen diese untragbaren Zustände vorzugehen!

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