Erlangen: Verhaltenstipps für Berg-Besucher

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Aktivisten des „III. Weg“ Stützpunktes Nürnberg/Fürth verteilten auf der traditionellen Erlanger Bergkirchweih Flugblätter mit Sicherheitshinweisen für die Besucher. Die Bergkirchweih gibt es seit 1755, in diesem Jahr findet sie zum 247. Mal statt (in der Vergangenheit fielen aufgrund von Krieg und Hungersnot einige aus). Auf dem Burgberg im Norden der Hugenottenstadt tummeln sich vom 1. bis zum 12. Juni wieder tausende Besucher in den verschiedenen Bierkellern und an den Ständen.
In Zeiten der unkontrollierten Masseneinwanderung und der Asylkrise hat jedoch auch dieses traditionelle Festtreiben einen bitteren Beigeschmack. Die Zahl der sexuellen Belästigungen hat auch hier in der Vergangenheit zugenommen. Im letzten Jahr wurden aus diesem Grund erstmals sogenannte „Rettungsinseln“ eingeführt. Dies sind mit Bauzäunen abgesperrte Bereiche, in welche sich Frauen und Mädchen vor ihren Peinigern flüchten können. Auch wenn natürlich ein kausaler Zusammenhang zwischen der unkontrollierten Masseneinwanderung und der offensichtlichen Notwendigkeit derartiger Maßnahmen offiziell geleugnet wird, so steht doch fest, dass derartige Schutzmaßnahmen früher nicht nötig waren.

Rettungsinsel in Erlangen
Rettungsinsel in Erlangen

In diesem Jahr wurden dazu noch einmal die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Am Haupteingang stehen mehrere Streifenwägen der Polizei. Beamte beäugen argwöhnisch die Besucher, von denen jeder einen durch Betonsperren gesicherten Kontrollpunkt passieren muss. Hier wird jeder Besucher, ob Kleinkind oder Rentner, aufgefordert Rücksäcke, Handtaschen und Ähnliches zu öffnen. Handwerker die nach der Arbeit noch ein kühles Bierchen trinken wollen, müssen ihre Schraubenzieher, Teppichmesser, Phasenprüfer und andere Gegenstände zurücklassen. Auch wenn die Betonsperren bunt angemalt sind, so erinnert der Aufbau eher an einen „Checkpoint“ in einem nahöstlichen Krisenherd, als an ein mitteleuropäisches Volksfest.

Kontrollpunkt mit Betonbarrieren am Haupteingang
Kontrollpunkt mit Betonbarrieren am Haupteingang

Dutzende Sicherheitskräfte patrouillieren über das Gelände und auch die Polizei ist mit zahlreichen uniformierten und zivilen Kräften im Einsatz. Auf dem Festgelände selber weisen zahlreiche Plakate auf Notrufnummern hin. Auch Verhaltenshinweise gibt es auf den Plakaten, diese decken sich weitestgehend mit den Hinweisen, die auf den kleinen handlichen Karten stehen, welche die heimattreuen Aktivisten verteilten. Einziger Unterschied, auf den offiziellen Plakaten wird natürlich politisch korrekt der Zusammenhang zwischen Einwanderung und vermehrter Straftaten, gerade gegen die sexuelle Selbstbestimmung, geleugnet. Dieser ist zum Beispiel auch durch die bayerische Kriminalstatistik belegt. Alleine im Bezirk Mittelfranken war im vergangenen Jahr ein Anstieg der von Ausländern begangenen Körperverletzungsdelikte auf mehr als das Doppelte zu beobachten (2015: 573 Fälle; 2016: 1400 Fälle). Siehe auch: Sicherheitslage durch Asylanten in Nürnberg massiv verschärft oder Amtliche Zahlen belegen: Mehr Kriminalität durch Asylanten

Offizielle Sicherheitshinweise und die vom „III. Weg“ im Vergleich
Offizielle Sicherheitshinweise und die vom „III. Weg“ im Vergleich

Die kleinen Handzettel fanden so auch zahlreiche dankbare Abnehmer. Es bleibt zu hoffen, dass die Hinweise den Besuchern der Bergkirchweih auch sichere Festtage bescheren.

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