Sexhooligans vom Hindukusch

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Rund neunmal am Tag werden laut Kriminalitätsstatistik junge Frauen in Deutschland von Asylanten belästigt.
Wurden 2015 noch Asylanten mit Standapplaus, Willkommensplakaten und Plüschtierchen begrüßt, als wären die Hunderttausenden meist junger Männer aus Afrika und Asien eine Boygroup, ist bei vielen die Ernüchterung über die Kulturbereicher eingetreten. Wie der deutsche Innenminister Thomas de Maizière vor wenigen Monaten zerknirscht zugeben musste, haben alleine im Bereich «Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung» in 3404 Fällen art- und kulturfremde Asylanten zugeschlagen. D.h. rund neunmal täglich wird irgendwo in Deutschland eine Frau, oder manchmal auch ein Kind, vergewaltigt, sexuell genötigt, bedrängt oder gedemütigt. Und das von Männern, die als angeblich Schutzsuchende nach Deutschland kommen und hier vorbehaltlos aufgenommen, beherbergt und versorgt werden. Darüber hinaus bekommen sie noch ein sattes Taschengeld und diverse Vergünstigungen.
Die amerikanische Sozialwissenschaftlerin und Feministin Cheryl Benard, hat in dem Fachmagazin «The National Interest» (11. 7. 17) einen Bericht veröffentlicht, indem sie eine Reihe bestürzender sexueller Übergriffe aus der jüngsten Zeit aus Österreich zusammengetragen hat. Z.B. die mehrfache Gruppenvergewaltigung eines fünfzehnjährigen Mädchens auf freiem Gelände in Tulln durch drei junge Asylanten oder die Gruppenvergewaltigung einer Studentin durch drei Asylanten in einer öffentlichen Toilette in Wien. Die unerträgliche Liste scheint schier endlos zu sein. Alle Taten haben eins gemeinsam: Rücksichtslose Brutalität, größtenteils Täter aus Afghanistan und eine Unbekümmertheit um mögliche Zeugen. Dabei scheint den Tätern die drohende juristische Bestrafung in ihrem Gaststaat egal zu sein.
Aber was auch die Gründe für die hemmungslose sexuelle Gewalt gegen Frauen sein mögen, die Aufgabe des Staates ist es, die eigenen Bürger zu schützen. Sexualhooligans müssen des Landes verwiesen werden, ob nach Kabul oder nach Mogadiscio – raus!

1 Kommentar

  • Richtig
    Die sind, werden keine Bereicherung.

    Thomas Rumpf 13.09.2017
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