Wie die linke „Leipziger Internetzeitung“ am 10.09. berichtete, sind offenbar Steckbriefe mit Verhaltenstipps zum besseren Schutz vor ausländischen Gewaltübergriffen aufgetaucht, die unbekannte Sympathisanten der Partei „Der III. Weg“ im Umkreis des Leipziger Rosental-Parks als Reaktion auf die schockierende Vergewaltigungstat eines „Südländers“ vor zwei Wochen verhängten und die bei so manchen Gutmenschen bereits heftige Bauchschmerzen auslösten. Im betreffenden Artikel wird in typisch weltfremder, linker Manier nicht etwa der Täter und seinesgleichen als das ernstzunehmende Problem dargestellt, dem sich in Stadtparks laufende Jogger und Spaziergänger ausgesetzt sehen, sondern die nationalen Aktivisten, die dort angeblich in größeren Gruppen herumlaufen würden und „vor allem schwächere Menschen in Angst und Schrecken versetzen“, sodass man vor ihnen „schleunigst Reißaus“ nehmen müsse. Die Fantasiewelt der Linken scheint kaum je größer gewesen zu sein, als zu heutigen Tagen, in denen sie das Schreckgespenst „Rechtsextremismus“ immer weiter mit den abstrusesten Vorstellungen aufbauschen, um im Gegenzug die Bedrohung der öffentlichen Sicherheit durch kriminelle Ausländer zu relativieren und kleinzureden. Wie ernst die Lage ist, haben mittlerweile sogar so einige Politiker erkannt, die im Zuge ihrer gepredigten heilen Welt unter der Multikulti-Ideologie zunehmend unter Druck geraten und nun die Aufstockung des Ordnungsdienstes der Stadt angekündigt haben. Selbstverständlich braucht man weder von OB Jung noch von den allermeisten Rathausabgeordneten der Stadt ein Umdenken in Sachen Asyl- und Ausländerpolitik erwarten, ebenso wenig, wie offenbar eine allgemeine Wehrhaftigkeit der einheimischen Bevölkerung erwünscht ist, die mit den gut gemeinten Verhaltenstipps angeregt werden sollte, sodass das sich immer dichter ziehende Netz aus Überwachung und ständiger Alarmbereitschaft auch in Leipzig künftig zu Merkmalen für das Deutschland werden, in dem wir nach Merkels verlogenen Wahlkampfphrasen angeblich „gut und gerne leben“.
Nachstehend sei hier auch der Inhalt des ausgehängten Textes wiedergegeben.
Liebe Joggerinnen und Jogger!
Wie Sie sicherlich durch die Medien erfahren haben, kam es hier vor Ort in den letzten Tagen zu einem schrecklichen Gewaltverbrechen eines kriminellen Ausländers an einer arglosen 50-jährigen Deutschen, die durch einen viel besuchten Park am Auenwald gejoggt ist. Der Multikultiterror, der durch die herrschenden Politiker durch ihre irrsinnige Einwanderungs-und Asylpolitik verursacht wurde, betrifft uns Deutsche mittlerweile alle hier und macht vor niemanden mehr Halt, selbst nicht am helllichten Tage. Damit Sie als Leipzigerinnen und Leipziger sich in den kommenden Tagen nicht all zu sehr im Stich gelassen fühlen von unseren sogenannten „Volksvertretern“ im Rathaus oder von der Polizei und in Zukunft ein besseres Gefühl beim Joggen oder Spazierengehen haben möchten, haben wir von der Partei „Der III. Weg“ einige Verhaltenstipps für Sie zusammengestellt und hoffen, Ihnen damit etwas mehr Sicherheit vermitteln zu können:
- Meiden Sie die Nähe zu „südländisch“ aussehenden Männern, vor allem wenn diese als Gruppe auftreten!
- Meiden Sie längeren Blickkontakt zu diesen!
- Joggen Sie, wenn möglich, zu zweit oder in einer größeren Gruppe!
- Achten Sie auf verdächtige Personen, die Ihnen womöglich folgen oder Ihnen „zufällig“ häufiger begegnen!
- Haben Sie stets ein aufgeladenes Mobiltelefon bei sich, um im Ernstfall eine Notrufnummer (110) zu wählen!
- Rufen Sie in einer Notsituation sofort LAUT um Hilfe!
- Vermeiden Sie das Passieren von abgelegenen oder unbeleuchteten Wegstrecken!
- Halten Sie sich von Asylunterkünften und ähnlichen Einrichtungen fern, sofern Sie deren Lage kennen!
- Tragen Sie zur Sicherheit ein Pfefferspray bei sich, um sich im Ernstfall vor einem Angriff verteidigen zu können!
Weitere Infos zu unserer Partei und der Kampagne „Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft“: www.der-dritte-weg.info