Ausländerkriminalität: Kalenderwoche 52/17

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In diesem Artikel berichten wir über Fälle von Ausländerkriminalität in der vergangenen Woche. Die hier präsentierte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern enthält lediglich Fälle die sich aus dem Alltag, zu dem Ausländerkriminalität geworden ist, herausheben.

15-Jährige von Afghanen erstochen
Am 27.12. wurde in Kandel eine 15-Jährige von einem Afghanen erstochen. Bei dem Täter soll es sich um den Ex-Freund der Jugendlichen handeln. Der Afghane soll seine Ex-Freundin zufällig in einer Drogerie bemerkt haben, ihr gefolgt sein und, noch im Markt mit einem 20 cm langen Messer auf sie eingestochen haben. Die 15-Jährige starb später im Krankenhaus.
Medienberichten zufolge, soll der Täter in sozialen Medien damit gedroht haben, die Getötete „abpassen“ zu wollen. Zudem stellte sich heraus, dass die Eltern der Jugendlichen schon vor zwei Wochen eine Anzeige wegen Nötigung gegen den Täter einreichten.

Nigerianer will Frau vor Zug werfen
In Wendlingen versuchte am 22.12. ein 23-jähriger Nigerianer eine 27-Jährige vor einen einfahrenden Zug zu werfen. Die Frau hatte beobachtet, wie der Mann mehrere Frauen anpöbelte, und schritt ein, als er gegenüber einer 20-Jährigen schließlich handgreiflich wurde. Die Aggressionen des Mannes richteten sich sofort gegen die 27-Jährige, ohne zu zögern, begann er sie zu treten und zu schlagen. Schließlich packte er sie an den Haaren und versuchte. sie über die Bahnsteigkante vor einen gerade einfahrenden Zug zu werfen.
Zum Glück der Frau griffen einige umherstehende Männer ein und überwältigten den Täter.

Dunkelhäutiger zündet Hund an
In Kempten wurde am 24.12. ein Dunkelhäutiger dabei beobachtet, wie er einen offenbar noch lebenden Hund anzündete. Der Hund starb an seinen Verletzungen.

DB-Mitarbeiter angegriffen
Am 25.12. wurde in Hamburg zwei Mitarbeiter der Deutschen Bahn von zwei Irakern angegriffen und verletzt. Die beiden Geschädigten hatten beobachtet, dass die beiden Iraker in einem Bereich rauchten, in dem dies nicht erlaubt war, und sie daraufhin angesprochen. Anstatt ihr Fehlverhalten einzusehen, reagierten die beiden sofort aggressiv. Als einer der Täter einem der DB-Mitarbeiter einen Kopfstoß versetzte, entwickelte sich ein Handgemenge, in dessen Verlauf einem der DB-Mitarbeiter Hämatome im Gesicht zugefügt wurden. Sein Kollege trug eine Schnittverletzung an der Hand davon.

18-Jähriger lebensgefährlich verletzt
Am 26.12. wurde in Magdeburg ein 18-Jähriger bei einem Streit mit einem 20-jährigen Migranten lebensgefährlich verletzt. Die Hintergründe der Tat sind nicht bekannt.

Couragierter Helfer bewusstlos geschlagen
In Ulm versuchte am 29.12. ein 23-Jähriger einer Frau zu Hilfe zu kommen, welche von vier Dunkelhäutigen umringt war und von den Männern umhergestoßen wurde. Einer der Täter versetzte dem 23-Jährigen daraufhin derartig einen Schlag, dass dieser bewusstlos zu Boden ging.

Versuchter sexueller Übergriff und Widerstand gegen die Polizisten
Am 30.12. verletzte in Prutting ein Nigerianer einen Polizisten. Die Beamten wurden wegen eines versuchten sexuellen Übergriffs zu einem Asylantenheim im Ortskern von Prutting gerufen. Der Täter, ein 31-jähriger Nigerianer, leistete erheblichen Widerstand bei der Festnahme und verletzte einen der Beamten.

Mutmaßliche Mörder festgenommen
Am 23.12. wurde in Berlin die Leiche einer 55-jährigen Frau gefunden. Die Obduktion der Verstorbenen ergab, dass sie offenbar erwürgt wurde. Die Polizei geht zudem davon aus, dass der Fundort der Leiche nicht der Tatort war.
Am 30.12. nahm die Polizei zwei Verdächtige, einen 36-jährigen Türken und eine 27-jährige Frau, fest, als diese dabei waren, sich in die Türkei abzusetzen. Der 36-Jährige ist bereits wegen Gewaltdelikten und Beschaffungskriminalität aus der Drogenszene polizeilich bekannt.

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