Erst kürzlich hatten wir von den dreisten Forderungen der nigerianischen Asylforderer in der oberbayerischen Kreisstadt Fürstenfeldbruck berichtet. Ermuntert von dem laschen Eingreifen der Polizei und dem Kniefall von Politik und Presse, kam es nun zu einem erneuten gravierenden Vorfall. Nach einer Auseinandersetzung bei der Essensausgabe in den Morgenstunden des 25. Mai, rastete ein Schwarzafrikaner aus. Er attackierte die anwesenden Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes zunächst mit Fäusten und Mülltonnendeckeln. Anschließend drohte er mit einer Eisenstange.
Danach tobte der „Schutzsuchende“ durch die Gänge. Die Sicherheitsdienstmitarbeiter folgten ihm, um ihn zu beruhigen. Doch wer tatsächlich die Mär von den vereinzelten „Problemasylanten“ glaubt, darf einmal mehr die Bekanntschaft mit der Realität machen. Denn schlagartig rotteten sich etwa 30 weitere Neger zusammen, um dem Sicherheitsdienst nonverbal klar zu machen, wer Herr im Hause ist und jagten das Personal schließlich durch die Unterkunft.
Einer der Mitarbeiter konnte dabei nicht schnell genug entkommen und erhielt einen Schlag auf den Hinterkopf, worauf er die Treppe hinunterstürzte. Er musste mit Kopfverletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Sechs weitere Mitarbeiter wurden verletzt. Zahlreiche Fensterscheiben wurden eingeschlagen.
Die Polizei musste mit 70 Beamten anrücken, bei deren Anblick sich die dunkelhäutigen Stammeskrieger langsam wieder beruhigten. Eine 22-Jährige war jedoch noch immer nicht entkräftet, sodass sie noch nach einem der Polizisten schlug. Der Beamte konnte jedoch ausweichen.
Von den mehr als 30 Gewalttätern wurden gerade einmal drei in Gewahrsam genommen. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob es zu Haftanträgen kommen kann.
Auch in der Asylunterkunft in Maisach waren Krawall und Remmidemmi angesagt. Mitarbeiter hatten es gewagt, ältere Lebensmittel zu entfernen. Zwei Afrikaner attackierten daraufhin die vermeintlich hilfsbereite Mitarbeiterin. Diese musste in ihr Büro flüchten, von wo aus sie die Polizei rief. Gegen die Täter – ein 20-Jähriger und eine 33-Jährige wurde ein Hausverbot erteilt. Nichtsdestotrotz wurde aber noch eine neue Unterkunft für das Krawallpärchen organisiert. Für die Asylanten geht es 11 Kilometer weiter östlich nach Puchheim. Nach langem gutem Zureden erklärte sich der Mann zu dem Umzug bereit.
Auch die 33-Jährige wollte nur noch ihre Sachen packen. Doch als sie in ihrem Zimmer ankam, griff sie plötzlich zu einem Messer und rammte es sich in den Oberschenkel. Nur mit Hilfe von drei Beamten und Pfefferspray konnte sie überwältigt werden.
Unterdessen macht die Gewalt von Ausländern in der Region auch vor Deutschen nicht halt. In einem Regionalzug nach Geltendorf wollte ein 20- 22 jähriger Täter „mit dunkler Hautfarbe“ eine 16-jährige Jugendliche beklauen. Er stieg am Freitagabend, den 26. Mai, mit einem Küchenmesser bewaffnet in den Zug. Der Überfall scheiterte jedoch, da dass Mädchen sich zum Zugführer rettete. In St. Ottilien stieg der Neger aus. Beschrieben wird er als 1,85 m groß, männlich, dunkelhäutig, mit schlanker Statur, krausen, schwarzen Haaren, einer dunkelblauen bis zu den Knien reichenden Hose, einem dunklen T-Hemd sowie mit einer roten, kofferähnlichen Tasche ausgestattet.
„Der III. Weg“ fordert ein Ende des Schweigens, der Toleranz und des Lamentierens. Kriminelle Ausländer müssen konsequent abgeschoben werden! Ob in Fürstenfeldbruck, in Puchheim oder in Maisach – der Schutz der einheimischen Bevölkerung hat vor den Befindlichkeiten diverser Asylforderer zu stehen!