Mal wieder negative Meldungen von der Berliner Polizei

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Nachdem letztes Jahr Berichte über gravierende Probleme im Zusammenhang mit ausländischen Polizeischülern für Aufsehen gesorgt hatten, wurde nun der Bericht des daraufhin eingesetzten Sonderermittlers Josef Strobl veröffentlicht. In diesem wurde der Polizei in einigen Teilen „deutlicher Nachbesserungsbedarf“ attestiert. Beispielsweise bestehe ein Mangel von rund 50 Lehrkräften, was zur Folge hätte, „dass die vorhandenen Lehrkräfte zunehmend hohen täglichen bzw. wöchentlichen Unterrichtsbelastungen ausgesetzt sind und mit unverhältnismäßig hohen Korrekturarbeiten belastet werden, was wiederum weitere erhöhte Krankenstände nach sich ziehen könnte “. Dies sei unter anderem einer der Gründe, warum man bei Teilen des Personals von einer inneren Kündigung sprechen könne. Zudem beschrieben Teile der Belegschaft das Betriebsklima als „von Angst geprägt“.

Weiterhin stellte Stobl fest, dass den Lehrkräften die Zeit fehle, um die zukünftigen Beamten „sachgerecht beruflich zu sozialisieren“ und dass diese für die „Feststellung der charakterlichen Eignung“ besser begleitet werden müssten.

Ähnliches kritisierte bereits die Polizei Personalvertretung „Unabhängige“, der Verein gab an: „Die Standards wurden abgesenkt. Die Prüfer und Ausbilder mussten mitunter ein Auge zudrücken und Leute durchwinken, die eigentlich nicht zur Polizei gehören.“ Ebenfalls scheinbar niedrige Standards fand Strobl zudem bei den Deutschkenntnissen vieler Polizeianwärter, welchen er „große Defizite“ bescheinigte. Dies sei ein weiteres Hindernis zur Bewältigung des Lehrplans, da nicht wenigen der Anwärter sowohl in Wort als auch Schrift Grundkenntnisse der deutschen Sprache fehlen würden. Weiß man, dass nachdem 2018 über 200 Polizeischüler beim Einstufungsdiktat die Note 6 erhielten und man dieses infolgedessen einfach abschaffte, sollte dies nun wirklich niemanden überraschen.

Wäre die Sache nicht so ernst, könnte man über das Versagen der kunterbunten Berliner Polizei ja lachen, doch im Angesicht wachsender Ausländerkriminalität wäre eine starke Polizei, wenn auch nicht die Lösung, doch mehr als wünschenswert. Unbestätigte Berichte, dass kriminelle Clans schon die Polizei unterwandern würden, bestärken ebenfalls nicht das Vertrauen in die Polizei.
Zwischen staatlichem Versagen und mutwillig importierter Kriminalität ist der Bürger somit mehr und mehr sich selbst überlassen.

1 Kommentar

  • Durch eine sgn. List, hatten diese Feiglinge vor dem Feinde sich ja bereits in Hamburg zu des Bösen Gipfel zurück gezogen. Dieses Stigmata scheint sie zu begleiten…

    DeraufArbeitChinesischenStahlzuwasmachenmuss 02.07.2018
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