Genitalverstümmelung in Deutschland nimmt zu

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Mit dem zügellosen Importieren von Asylsuchern aus aller Herren Länder hat die volksfremde Regierung nun auch brutale religiöse Techniken ins Haus gelassen. Die Genitalverstümmelung!

Dabei wird bei der Frau massiv im Genitalbereich eingegriffen und dieser schlichtweg verstümmelt. Mit oftmals schweren Folgen für das ganze restliche Leben. In Deutschland ist dieser Ritus seit 5 Jahren verboten und steht unter Strafe. Ob das hingegen abschreckend wirkt oder nicht, das sei einmal so dahingestellt, denn wo kein Richter, da bekanntlich auch kein Henker.

Wie auf Journalistenwatch zu lesen ist, sind 65.000 Mädchen und Frauen in Deutschland betroffen und die Tendenz ist steigend. Da diese Praktik wegen des Gesetzverstoßes eher heimlich durchgeführt wird und sich die zumeist unterdrückten Frauen ohnehin nicht zu Wort melden, darf man davon ausgehen, dass die Dunkelziffer um einiges höher sein dürfte.

Warum sollte man sich mit diesem Thema aber überhaupt auseinandersetzen? Es betrifft ja die deutsche Kultur nicht und hat mit unserem Glauben und Vorstellung auch nichts zu tun.

Ganz einfach. Weil es in Deutschland passiert! Darum geht es uns etwas an. Solche Praktiken haben bei uns nichts verloren und sollten mit aller Härte ausgetrieben werden, ebenso wie das Schächten von Tieren oder die Unterdrückung der Frau an sich.

Um was geht es bei der rituellen Genitalverstümmelung der Frau eigentlich?

Nun zuerst sind solche Techniken schon seit der Antike bekannt. Die erste schriftliche Erwähnung auf einem Papyrus aus Ägypten stammt aus dem Jahr 163 vor der Zeitenwende. Der Hintergrund für diese abscheuliche Unart ist sowohl haarsträubend als befremdlich. Zum einen sagt man „weil es schon seit jeher so gemacht wird“. Zum anderen kann man auf Wikipedia dazu noch folgendes lesen: Die Beschneidung selbst könne demnach als Teil dieses Übergangs zum Erwachsensein aufgefasst werden: Die Jugendliche lerne, Schmerzen zu ertragen um ihren Körper kontrollieren zu können. Das Vorliegen der Beschneidung diene als Symbol dafür, dass die Frau diesen Prozess durchlaufen hat, ein integraler Bestandteil ihrer Kultur ist und deren Werte teilt.Wenn sich Mädchen und Frauen dieser Prozedur verwehren, so gehen sie in ihrem Kulturkreis das Risiko ein, sozial ausgegrenzt und verstoßen zu werden. Eine unbeschnittene Frau wird oft als Prostituierte bezeichnet; auch wird dieser Eingriff als Voraussetzung für eine Heirat angesehen. Desweiteren wird es als Vorteil angesehen, daß die Frau somit weniger „Lust“ verspüre und somit es seltener zu einem „unehrenhaften“ sexuellen Zwischenfall kommt. Frei nach dem Motto: wehret den Anfängen.

Auch aus medizinischer und gesundheitlicher Ansicht heraus wird ein Unsinn an den Haaren herbeigesponnen, daß einem förmlich schlecht wird. So ist ebenfalls auf Wikipedia zu lesen: „So werden für den Fall, dass eine Beschneidung unterlassen wird, negative Konsequenzen für die Gesundheit und Fruchtbarkeit der Frau angenommen und ebenso für die Gesundheit des Geschlechtspartners und der von ihr geborenen Kinder. Nach diesen Vorstellungen wird die Klitoris als Organ angesehen, das den Ehemann oder das Kind sogar töten kann, wenn es während des Geschlechtsverkehrs bzw. während der Geburt berührt werde. Der vermeintlichen Gefährlichkeit entsprechend, existieren im Ägyptischen Ausdrücke wie „Wespe“, „Stachel“ oder „Exzess“, um die Klitoris zu beschreiben.

Natürlich sehen es die Männer dieser kulturellen Verfechter als überaus positiv an, wenn die Frau dadurch unterdrückt wird, weniger sexuellen Antrieb hat (Treue = Ehre), durch den Eingriff „trockener“ und „enger“ wird und somit die Lust des eigenen Mannes noch erhöht. Besonders bei den Muslimen ist diese Praxis sehr verbreitet, aber auch bei einigen Christen.

In den meisten Fällen wird dieser Eingriff von der Geburtshelferin, Ärzten oder älteren Frauen durchgezogen und sehr oft auch ohne Narkotisierung, weil der Schmerz als wichtiger Bestandteil angesehen wird. Dieser Schmerz ist für die Mädchen, Frauen und auch Kleinkinder so groß, daß diese von mehreren Personen bei der unhygienischen Prozedur festgehalten werden müssen. Als Werkzeuge werden hierfür in den seltensten Fällen Skalpelle oder chirurgische Messer benutzt. Traditionell sind es Messer, Scheren, Glasscherben oder scharfe Steine. Diese werden auch gerne gleich beim nächsten „Patienten“ benutzt und sind somit im höchsten Maße unhygienisch und Überträger von Krankheiten.

 

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) unterteilt diese Genitalverstümmelung in 4 Typen.

  1. Typ: – teilweise oder vollständige Entfernung des äußerlich sichtbaren Teils der Klitoris

  2. Typ: – teilweise oder vollständige Entfernung des äußerlich sichtbaren Teils der Klitoris und der inneren Schamlippen mit oder ohne Beschneidung der äußeren Schamlippen

  3. Typ: – Verengung der Vaginalöffnung mit Bildung eines deckenden Verschlusses, indem die inneren und/oder die äußeren Schamlippen aufgeschnitten und zusammengefügt werden, mit oder ohne Entfernung des äußerlich sichtbaren Teils der Klitoris.

  4. Typ: – In dieser Kategorie werden alle Praktiken erfasst, die sich nicht einer der anderen drei Kategorien zuordnen lassen.

 

Man sieht also, daß diese Praktik äußerst schmerzvoll und auch grausam ist. Von den späteren gesundheitlichen Folgen und physischen Einschlägen mal ganz abgesehen. Der Schritt, diese Tätigkeit zu verbieten, ist zwar lobenswert, aber bringt nicht viel. Die religiös Verblendeten treffen sich dann eben, wie bei der „Augsburger Allgemeine“ zu lesen war, heimlich in Rohbauten und vollziehen ihre Folter mittels extra hierfür eingeflogenen Beschneiderinnen. Ein weiteres Beispiel dafür, dass die Flucht, sollte es sich mal tatsächlich um eine echte Flüchtige handeln, nicht immer sicher ist. Um die Familienehre aufrechtzuerhalten, gibt es nicht nur den Ehrenmord, sondern auch diese Beschneidung. Eine Zunahme der Beschneidungen erkannte man auch durch den BR-Bericht in dem es heißt: „2017 lebten etwa 58.000 Frauen mit Genitalverstümmelung und mindestens 13.000 gefährdete Mädchen in Deutschland. Das sind dreimal so viele wie vor knapp 20 Jahren, hat die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes hochgerechnet.“

Ein neuer Trend zeigt jedoch, daß immer mehr der Asylsucher, die nach Deutschland kamen, in ihren Ferien oder Urlauben zurück in ihre Heimat fliegen, um dieses grausame Ritual durchführen zu lassen. Spätestens hier erkennt auch ein geistig narkotisierter Mensch das Falschspiel der traumatisiert geflüchteten armen Menschen. Wenn man dies nun alles mit seiner häßlichen Seite betrachtet, so kann es nur eines für uns heißen. Nicht bei uns!

Dieser fremde und rabiat erniedrigende Brauch hat auf deutschem Boden nichts verloren und soll dieses Land auch nicht überschatten. Wir respektieren unsere Frauen und aus diesem Grund hat dieser Usus keinen Platz bei uns, auch erst recht nicht für „Gäste“, die sich an unsere Gepflogenheiten zu halten haben.

 

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