Afrikanisches Barbecue an der B33: Geschächtete Ziege über brennendem Abfall gegrillt

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Wertvoller als Gold dürfte ein aus Westafrika stammendes Duo sein, welches am Sonntagmorgen an der B33 zwischen Haslach und Hausach (im Schwarzwald) spontan eine Grillveranstaltung initiierte. Dazu besorgten sich die Asylforderer auf einem Bauernhof zunächst eine Ziege. Schon mit ihrem anschließenden, außerordentlich widerwärtigen Schlachtungsritual dürften die Afrikaner gegen das Tierschutzgesetz verstoßen haben. Das zumindest ist die Ansicht der Polizei. Das Schächten von Tieren ist jedenfalls auch in der BRD grundsätzlich verboten.

Das verelendete Tier grillten die 37 und 40 Jahre alten Männer nach Angaben der Ermittler im Anschluss unweit der Bundesstraße 33 ganz gemütlich über brennendem Abfallholz. So scheint es offenbar auch in der Heimat der mutmaßlichen Atomphysiker üblich zu sein. Die Grillfeier mit meterhohen Flammen jedoch blieb diversen Passanten nicht unverborgen, weshalb diese die Polizei alarmierten. Als die Beamten am Tatort eintrafen, trauten sie ihren Augen kaum.

Die multikulturelle Grillfeier der beiden westafrikanischen Kulturbereicherer dürfte – zumindest nach offiziellen Angaben – nicht ohne Folgen bleiben. Die Beamten leiteten ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ein. Ein im Anschluss verständigter Vertreter des Veterinäramtes nahm sich letztlich der Tierüberreste an – allzu viel bekam er jedoch nicht mehr zwischen die Finger. Ob die zahnlose BRD-Kuscheljustiz auch in diesem Fall wieder einen großzügigen Migrationsbonus verfügen wird, wird sich zeigen.

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