Ausführungen zum Punkt 10 „Deutschland ist größer als die BRD“ des Zehn-Punkte-Programms

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Die Bundesrepublik Deutschland ist ein nach dem Zweiten Weltkrieg von den westalliierten Besatzern installiertes Konstrukt, welches bis zum heutigen Tag keine volle Souveränität erlangt hat. Heimatverbundene Politik setzt sich für das Völkerrecht ein und so kämpft die Partei DER III. WEG für die Unabhängigkeit eines deutschen Staates auf rechtmäßigen deutschen Boden.
Rund 17 Millionen deutsche Zivilisten wurden bis 1949 von Polen, Russen, Tschechen, Ungarn, Serben und anderen gewaltsam aus ihrem angestammten Lebensraum vertrieben. Etwa 3 Millionen Menschen – überwiegend Frauen und Kinder – kamen bei der Vertreibung aus Ostdeutschland und den ehemaligen Kronländern Alt-Österreichs ums Leben. Ein Drittel des Reichsgebietes wurde völkerrechtswidrig abgetrennt und von den östlichen Nachbarstaaten einverleibt. Auch wenn die Altparteien noch 1950 feierlich erklärten: „Gemäß Potsdamer Abkommen ist das deutsche Gebiet östlich von Oder und Neiße als Teil der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands der Republik Polen nur zur einstweiligen Verwaltung übergeben worden. Das Gebiet bleibt ein Teil Deutschlands. Niemand hat das Recht aus eigener Machtvollkommenheit Land und Leute preiszugeben oder eine Politik des Verzichts zu treiben.“ – so haben sie die verlorene Heimat längst verraten und vergessen.

Die Vertreibung: ungesühntes Unrecht bis heute!

Die nationalrevolutionäre Partei DER III. WEG tritt für das ganze deutsche Vaterland ein und fordert:

Geschichtliche Aufklärung!

In Schullandkarten der BRD-Lehranstalten stehen bei Brünn und Eger heute inzwischen nur noch ihre slawisierten Ortsnamen und in großen Lettern prangt darüber befremdlich die Nationalbezeichnung „Tschechische Republik“. Breslau wird in bundesdeutschen Geschichtsbüchern wahrheitswidrig als polnische und Königsberg als russische Stadt ausgegeben. Fragt heute ein Kind seine Mutter, wo die Oma einst geboren wurde, bekommt es immer öfter zu hören in Polen oder der Tschechei, obwohl eigentlich Schlesien oder das Sudetenland gemeint sind. Dazu kommt, dass in der Bundesrepublik die Vertreibungsverbrechen an Deutschen nach wie vor von offizieller Seite entweder totgeschwiegen oder relativiert werden. Die Partei DER III. WEG steht für eine geschichtliche Aufklärung dieser Verbrechen, die auch im Schulunterricht seinen Platz einnehmen muss.

Solidarität mit den volksdeutschen Spätaussiedlern!

Zudem werden bis heute deutsche Spätaussiedler in der Bundesrepublik ausgegrenzt, anstatt ihnen solidarisch die helfende Hand zu reichen. Durch Desinformation und mangelnder Solidarität werden sie nicht als deutsche Brüder und Schwestern wahrgenommen, sondern als Fremdkörper. Man vergleicht und behandelt sie mit Fremdländern, als seien sie Teile einer artfremden Kultur. Anstatt hier – wo es sinnvoll wäre – mit Integration und Aufklärung vorzugehen, fördert die herrschende Klasse eine Politik der Ausgrenzung und Gettoisierung. Die betroffenen Volksdeutschen regieren verständlicherweise enttäuscht und legen schnell ihre Begeisterung ab, endlich als Deutsche mit Deutschen zu leben. Der III. WEG steht auch hier für eine breite Aufklärung der Hintergründe von volksdeutschen Spätaussiedlern und will diese in eine völkische Gemeinschaft integrieren. Unsere gemeinsame Abstammung und Kultur verbindet uns und diese Herkunft gehört in einen gemeinsamen völkischen Staat.

Verzicht ist Verrat!

Noch immer sind die deutschen Ostgebiete völkerrechtswidrig besetzt und die Landräuber erfreuen sich der vertraglichen Zusicherung der volksfeindlichen BRD-Regierung, an dem Status Quo auch nichts ändern zu wollen. Auch die deutschfeindlichen und verbrecherischen Bestimmungen der Besatzerregierungen bezüglich der Vertreibung (z.B. Benes-Dekrete) sind weiterhin in Kraft. Dass die BRD gegen diese antideutschen Zustände nicht vorgehen und keine Verträge unterzeichnen kann, welche die Ansprüche des völkerrechtlich nach wie vor existenten, aber handlungsunfähigen Deutschen Reiches tangieren, hat natürlich aufgrund der momentanen politischen Machtverhältnisse niemand auf der Rechnung. Die BRD mit ihren regierenden Parteien besitzt vielmehr weiter ein Interesse daran, den Verzicht an den deutschen Ostgebieten aufrecht zu erhalten und somit ihre Westbindung zu untermauern.

Alleinbesetzung der Thematik durch gleichgeschaltete Vertriebenenverbände brechen!

Auch die Vertriebenenverbände laufen ungebrochen weiter am finanziellen Gängelband der politischen Klasse, damit sie ja ihren Mund halten, beziehungsweise das Thema deutsche Ostgebiete im Sinne der Herrschenden besetzen. Man hofft, dass sich das Thema der verlorenen Heimat sowie der nationale Volkstumskampf über kurz oder lang mit dem Zahn der Zeit von selbst erledigen wird. Mit dem unaufhaltsamen Ableben der Zeitzeugen innerhalb der Vertriebenenverbände setzt sich eine immer größere Verrätermentalität durch und findet auch scheinbar keinen Widerspruch an der Vereinsbasis. So änderte 2015 die Sudetendeutsche Landsmannschaft ihre Satzung, indem sie nicht mehr länger die Rückgabe ihrer früheren Heimat einfordert.

Wiederherstellung Gesamtdeutschlands!

Im Gegensatz zu den Vertriebenenverbänden und der regierenden Volksverräter setzt sich die Partei DER III. WEG für die Erringung der Freiheit aller Deutschen innerhalb und außerhalb der gegenwärtigen deutschen Teilstaaten ein und strebt eine friedliche Wiederherstellung Gesamtdeutschlands in seinen völkerrechtlichen Grenzen an. Die beteiligten Völker werden dabei miteinander neue Regelungen für ihr Zusammenleben finden. Der zukünftige deutsche Staat gewährt allen nichtdeutschen Volksgruppen in ihren geschlossenen Siedlungsgebieten vollständige Autonomie. Es sind die traditionellen und kulturellen Besonderheiten dieser Volksgruppen zu schützen und zu fördern.

Südtirol bleibt Deutsch!

Außerdem wird der deutsche Staat die eigenkulturelle und politische Entfaltung aller Regionen fördern, wenn diese es in ihrer Mehrheit wünschen. Innere Differenzierung und Regionalisierung bedeuten Bereicherung und Stärkung der deutschen Nation. Der Kampf der Südtiroler Bevölkerung um Selbstbestimmung und um Ausgliederung aus dem italienischen Staatsverband wird seitens der Partei DER III. WEG unterstützt.

Die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches!

Die nationalrevolutionäre Partei DER III. WEG favorisiert nicht den Anschluss der deutschen Ostgebiete an die BRD, sondern vielmehr die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches, was die Ostgebiete selbstredend mit einschließt. Mit dieser Wiederherstellung wird dem deutschen Volk auch seine Unabhängigkeit wiedergegeben, wodurch auch ein lange fälliger Friedensvertrag geschlossen und die Militärbesatzung durch die USA beendet werden kann.

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