Fulda: Pfarrer Fried-Wilhelm Kohl kündigt rechtswidrige Blockaden an

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Die Redaktion der OSTHESSEN|NEWS hat im Vorfeld des Gedenkmarsches „Ein Licht für Dresden“ elf Statements sogenannter Fuldaer Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in einem Artikel unter der Überschrift „Breite Front gegen Nazi-Demo“ veröffentlicht.

Der Pfarrer Fried-Wilhelm Kohl der evangelischen Christusgemeinde in Fulda kündigt in seinem Statement rechtswidrige Blockaden an, indem er sagt: „Wir werden eine den Marsch [genehmigte Demonstration des „III. Weg“] blockierende, ökumenische Friedensandacht unterhalb des Stadtschlosses halten“ und will „zu einem noch zu benennenden Zeitpunkt die Glocken in der Innenstadt läuten“ lassen, um somit den Aufzug der Nationalrevolutionären durch rechtswidriges Kirchenläuten zu beeinträchtigen.

Wenn ein von Kirchensteuern finanzierter Pfarrer einer volksfeindlichen Kirche schon im Vorfeld zur Verhinderung einer genehmigten Veranstaltung rechtswidrige Blockaden andeutet, ist hier sicherlich die Polizei am Zug. Wie vor brisanten Fußballspielen üblich, sollte die Polizei noch heute eine Gefährderansprache bei Herrn Fried-Wilhelm Kohl abhalten, um diesen von etwaigen Straftaten abzuhalten.

Eine Gefährdungsansprache wird grundsätzlich als geeignetes präventives Instrumentarium der Polizei angesehen, um mögliches Störerpotential bereits im Vorfeld von Veranstaltungen, bei denen aufgrund polizeilicher Erkenntnisse mit einem gewalttätigen Verlauf gerechnet werden muss, darauf hinzuweisen, dass Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Zusammenhang mit der Veranstaltung nicht geduldet werden.

1 Kommentar

  • Nur eine Anmerkung zur deutschen Sprache: Es ist traurig und eine große Schande, wenn selbst Nationalisten schon nicht mehr auf unsere eigene Sprache achten und die Sprachschändung, in heutiger Zeit vor allem durch englische Worte, mitmachen. In diesem Artikel sticht das Wort „Statement“ hervor, es heißt auf deutsch: Aussage oder Stellungnahme! Aber nicht nur beim „Dritten Weg“ liest man leider solche Sachen, auch auf den Seiten von „NPD“ und „Die Rechte“ ist es so. „Establishment“ ist z.B. auch ein Wort, was man da leider öfter liest. Die Identitätszerstörung unseres Volkes wird auf kultureller Ebene unter anderem auch durch die Vergiftung unserer Köpfe mit solchem undeutschen Sprachmüll durchgeführt, das wissen wir Nationalisten doch. Wer also seine Kultur und Identität schützen will, muß auch logischerweise seine Sprache schützen. Deswegen müssen erst recht wir Nationalisten darauf achten! Viele Deutsche, die diese Sprachschändung selber nicht mögen und ablehnen, merken manchmal selber gar nicht, daß auch sie manchmal unbewußt englische Worte benutzen. Die Medien verseuchen uns jeden Tag mit Sprachmüll und daher kann es auch passieren, daß sich Fremdes in unserem Kopf festsetzt und wir es dann ausversehen auch benutzen. Auch Nationalisten sind nicht unbedingt davor geschützt, aber wir müssen um so mehr darauf achten und uns selber kontrollieren in unserer Aussprache und mit gutem Beispiel vorangehen! Jeder Nationalist sollte sich diese Kritik zu Herzen nehmen. MkG

    Diddi 16.02.2019
    • Das ist ein guter Hinweis. Ich persönlich unterscheide aber noch zwischen Begriffen, die sich, entweder aus praktischen Gründen (keine oder zu umständliche deutsche Entsprechung („Establishment“)) oder aus Gründen der vollständigen Assimilation ins Deutsche („etablierte Eliten“ (urspr. lat.)) mittlerweile _etabliert_ haben, und Begriffen, die von der Gender-Machtergreifungsfraktion (Fraktion Arsch_*ch) mit aller hirnloser Gewalt uns in alle Löcher eingetrichtert werden soll.

      Viele Grüße und vierblättriges Glück für die Bundesländer, die in diesem Jahr ihre Landtage wählen!

      Caps 21.03.2019
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