In diesem Jahr fiel der traditionelle Heldengedenktag auf Sonntag, den 10. März 2019. Im ganzen Land fanden sich wieder heimattreue Aktivisten an den Gräbern und Denkmälern der gefallenen Soldaten ein, um deren Kampf und Sterben zu würdigen. Der Ehrendienst für die gefallenen Söhne und Töchter unseres Volkes findet traditionell am 16. März statt, sofern dieser ein Sonntag ist. Fällt der 16. März nicht auf einen Sonntag, so wird der Sonntag vor dem 16. als deutscher Heldengedenktag begangen. Die Wahl dieses Termins begründet sich auf der Tatsache, dass der Toten in der Zeit des angehenden Frühlings gedacht werden soll. Nach den Vorstellungen unserer Ahnen symbolisiert das Ende des Winters die Zeit der Wiederauferstehung allen Lebens. Das Heldengedenken ist keine Trauerveranstaltung, sondern eine ehrenhafte Würdigung des aufrechten Opferganges vergangener Generationen. Durch ihren Kampf und ihr Sterben ermöglichten sie den nachkommenden Generationen das Leben.
Bodenseeregion
Aktivisten aus der Bodenseeregion fanden sich in der Lindauer Peterskirche ein, um in stiller Andacht in der Kriegergedächtniskapelle den Toten Helden unseres Volkes die Ehre zu erweisen und ihrer zu gedenken. Beim Betreten der Gedenkstätte mussten die aufrechten Deutschen feststellen, dass der verwahrlosten BRD Jugend wirklich nichts mehr heilig zu sein scheint. So erwischte man eine Handvoll Jugendliche, die sich zum Rauchen und Biertrinken in der Kapelle versteckt hatten. Den heimatlosen Gesellen wurde nach eindringlicher Belehrung ein nationalrevolutionärer Platzverweis erteilt. Danach wurde in aller Würde der Toten Helden gedacht.
An etlichen Gedenktafeln und auf Soldatengräbern im Landkreis Reutlingen wurden dazu Kerzen aufgestellt. Es bleibt anzumerken, dass auf einigen Gräbern, sowie an einigen Gedenktafeln, die Kerzen vom Volkstrauertag 2018 immer noch standen.
Oberbayern
Auch der Stützpunkt München/Oberbayern führte am Sonntag, den 10. März, mehrere Heldengedenken durch. So gab es in Mintraching bei Freising, in Kempten, in Baar-Ebenhausen, in Niederlauterbach und in Berchtesgaden jeweils eine Zeremonie der örtlichen Aktivisten. Überall wurden weiße Kerzen zum Gedenken an unsere Ahnen aufgestellt. In Mintrachimg wurde zusätzlich noch ein Gesteck niedergelegt.
Ostmark
Aber es wurden auch Zusendungen aus unserem Nachbarland, der Ostmark an uns gesendet. In Vorarlberg wurden an mehreren Kriegerdenkmälern Kerzen aufgestellt. So wurden in Rankweil bei der St. Peterskirche und am Riedmüller Brunnen am Riedmüller Platz Kerzen abgelegt. Zusätzlich wurden auch die Kriegerdenkmäler von Götzis, Hohenems, Langen und das Kaiserjäger Denkmal in Bregenz besucht.
Oberfranken
In Oberfranken fanden sich heimattreue Aktivisten zu Zeremonien an den Denkmälern in Lichtenfels, Trabelsdorf und Trunstadt zusammen.
Mittelfranken
Wenn von dem Soldatentod die Rede ist, dann stellt man sich oft Männer vor, die im Kugelhagel ihr Leben lassen und als stumme Zeugen nach geschlagener Schlacht auf dem Feld zurückbleiben. Doch der Soldatentod hat viele tragische Gesichter. Ob nach langem Leiden im Lazarett durch den Tod von unendlichen Qualen erlöst, wehrlos dem Bomben- und Granatenhagel ausgesetzt, verschüttet im Keller oder Schützengraben, auf einsamer Wacht erfroren in der russischen Weite, verdurstet unter der glühenden Sonne Afrikas, elendig verreckt in den Kriegsgefangenenlagern der Sieger in Ost und West oder, wie hier, ermordet von einer rachedürstenden Soldateska. Ermordet von der rachedürstenden Soldateska wurden auch drei junge Soldaten der Waffen-SS am 21. April 1945 im mittelfränkischen Offenhausen bei Nürnberg. Die drei jungen Burschen, Rudi Gossanner, Günter Sperling und Ernst Kaufmann, wurden aus einem Haufen Gefangener Soldaten herausgeholt und von Soldaten der US-Army erschossen. Um das Grab der 18 und 19 Jahre alten Opfer in dem kleinen Ort des brutalen Kriegsverbrechens eskalierte im Jahr 2015 ein Streit. Konnten die Offenhausener damals noch den volksfeindlichen Kräften widerstehen (siehe: https://der-dritte-weg.info/2015/05/ss-graeber-bleiben-pfaffen-vertreiben/ SS-Gräber bleiben – Pfaffen vertreiben) wurde die Grabstätte mittlerweile im Herbst 2018 in einer Nacht-und-Nebel-Aktion vermutlich rechtswidrig aufgelöst. Aktivisten des Stützpunktes Nürnberg-Fürth fanden sich am Heldengedenktag 2019 in Offenhausen ein, um zu zeigen, dass trotz der rechtswidrigen und schändlichen Auflösung des Grabes, das Kriegsverbrechen nicht vergessen ist.
Nachdem am Schauplatz des Verbrechens am Waldrand nordwestlich von Offenhausen ein Gedenken abgehalten wurde, begab man sich gemeinsam auf den Kirchhof an die ehemalige Grabstelle, die entsprechend geschmückt wurde. Eine ältere Dame, welche über Jahrzehnte das Grab der drei ermordeten liebevoll gepflegt hatte, gesellte sich zu den nationalrevolutionären Aktivisten und gab sichtlich gerührt Auskunft über die ungeheuerliche Grabschändung. Mit Blumen und durch die Kinder wurde der kahle Fleck, an dem zuvor das Grab war, geschmückt.
Die Inschrift auf dem Grabstein der drei Ermordeten lautete:
In Deutschlands blutig düstrer Nacht / gefangen nach verlorener Schlacht / da warfen euch der Waffen bar / auf den entheiligten Altar / verbrecherisch die Feinde nieder.
Wenn unser Herr beim Weltgericht / dereinst die feigen Mörder straft / dann leuchtet euch schon ewiges Licht / denn es ist süss und ehrenhaft / fürs Vaterland zu sterben.
Ostbayern
In Hofkirchen (Leithen) in Niederbayern besuchten Parteiaktivisten das hiesige Soldatendenkmal, um den Ahnen, vor allem auch denen, die im letzten großen Krieg für unser Vaterland auf dem Felde gefallen sind, ehrenhaft zu gedenken. Innig betrachteten die volkstreuen Streiter die Innschriften der Hunderten Gräber. Auf vielen dieser Tafeln war jedoch das Sterbedatum jenseits des 8. Mai 1945 angegeben. Der Kampf gegen Deutschland war also nicht mit der Kapitulation der Wehrmacht beendet – die Gräuel gegen unsere Großväter gingen weiter. Ob sowjetische Gulags oder die Folterlager der westlichen Alliierten, wie zum Beispiel die Rheinwiesenlager, all die ungesühnten Verbrechen an unser Volk gerieten den Aktivisten an jenen Tag wieder einmal ins Gedächtnis. In sich gekehrt wurden Rosen für die Helden vergangener Tage hinterlassen und ihnen still gedacht.
Im Bayerischen Wald wanderten Mitglieder und Freunde unserer Partei auf den Kaitersberg, um am Soldatendenkmal beim Mittagstein das traditionelle Heldengedenken durchzuführen. Vor Ort wurde ein Kranz niedergelegt, Kerzen entzündet und ein Gedenkritual durchgeführt. Hell erleuchtet strahlte es vom Kriegerdenkmal hinunter ins Tal, als Leuchtfackeln während des gemeinsamen singen vom Lied der Treue entzündet wurden. Danach wurde schweigend der Ahnen gedacht, bevor man den Berg mit Fackeln in der Dunkelheit wieder verließ.
Ohne den Mut, den Opfergeist, der Treue und Vaterlandsliebe und dem bedingungslosen Willen, für das eigene Volk eine sichere und lebenswerte Zukunft zu erstreiten und diese auch zu verteidigen, hätte deutsches Leben auf diesem Erdenball nie Bestand gehabt. Neigen wir also unsere Häupter voller Dankbarkeit vor den deutschen Ahnen, die heldenhaft als Wegbereiter für unsere Zukunft gekämpft haben und streben danach, es ihnen gleichzutun, um für unsere Heimat, für unser Volk und für unsere Weltanschauung diesem zutiefst widrigen Zeitgeist etwas entgegenzustellen.
Bravo