Plauen: Ausländergewalt an unseren Schulen

Durch das skrupellose Handeln der Verräterparteien, wurde unsere Heimat mit Ausländern überflutet. Die katastrophalen Folgen sind jährliche Ausgaben in Milliardenhöhe, Kultur- und Wertezerfall und ein immenser Anstieg der Kriminalität. Auch Plauen ist zu einer Hochburg der Gewalt verkommen. 40 Prozent aller Gewaltstraftaten wurden von Ausländern begangen und das bei einem Bevölkerungsanteil von „nur“ 7,8 Prozent. Das führte dazu, dass sich vor allem Frauen und ältere Menschen nicht mehr alleine auf die Straße trauen.

Doch auch unsere Kinder werden immer mehr zum Opfer von Mobbing, Beleidigungen und Gewalt, sogar an den Schulen. Während sie von vielen Lehrern sprichwörtlich eingetrichtert bekommen, dass Multikulti eine Bereicherung für uns alle wäre und man als Lämmchen durchs Leben gehen soll, werden immer mehr Wölfe in unser Land und somit auch in unsere Schulen gelassen. Wie kleine „Gangs“ rotten sich die art- und kulturfremden Jugendlichen zusammen, denen von klein auf beigebracht wird, stark zu sein, keine Angst zu kennen und dass der männliche Part stets das Oberhaupt ist. Viele Ausländer besitzen schon in jungen Jahren ein großes Gewaltpotenzial. Zahlreiche Kinder und Heranwachsende mussten in Plauen schon am eigenen Leib spüren, was diese Asylpolitik mit sich bringt.

Wenn immer mehr Bürger gewisse Straßen und Plätze meiden und unsere Kinder Opfer von Ausländergewalt werden, dann ist es nicht mehr 5 vor, sondern 5 nach 12 und somit höchste Zeit, zu handeln. Um dieser deutschfeindlichen Entwicklung entgegenzutreten, braucht es eine konsequente Politik, die sich gegen diese verheerende Überfremdung zur Wehr setzt. Wut muss endlich in Widerstand umgewandelt werden. Hier geht es um das Liebste, was wir haben, unsere Kinder, und die gilt es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu schützen. Ein jeder kann sich schon jetzt ausmalen, wohin die Reise geht, wenn immer mehr Ausländer zu uns kommen und wir weiterhin die Füße stillhalten. Erkennt endlich den wahren Feind und lasst uns gemeinsam unsere Sicherheit zurückholen.

Deshalb am 26. Mai bei der Europa-, Stadtrats- und Kreistagswahl DEUTSCH wählen, „Der III. WEG“ wählen. Dadurch, dass es bei diesen Wahlen keine Prozenthürde gibt, zählt jede Stimme!

Wir setzen uns dafür ein:

– dass endlich ein Zuzugsstopp für Asylanten beschlossen wird

– dass gegen Mobbing und Gewalt an unseren Schulen hart durchgegriffen wird

– dass kostenlose Selbstverteidigungskurse für deutsche Kinder und Jugendliche angeboten werden

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