Siegen-Wittgenstein: Versuchte Gruppenvergewaltigung in Kreuztal-Ferndorf

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Durch zahlreiche Artikel der lokalen Presse, wie etwa dem Siegerlandkurier, wurde heute bekannt, dass die sogenannte multikulturelle Bereicherung erneut von sich reden machte. Bereits am frühen Sonntagmorgen gegen 5:15 Uhr soll eine 27-jährige Frau in Kreuztal-Ferndorf von mehreren Ausländern fast vergewaltigt worden sein. Die junge Frau befand sich auf dem Heimweg von einem Nachtclub in der Marburger Straße, als sechs bis sieben Männer ausländischer Herkunft ihr folgten. Diese verfolgten die 27-Jährige über den Bahnübergang in der Straße „Vorm Bergen“ bis hin zu einem Waldstück. Dort holten drei Männer der Ausländergruppe die Frau ein und versuchten, ihr gewaltsam die Kleidung vom Leib zu reißen. Mit Schreien und Tritten wehrte sich das Opfer, sodass die Täter von ihr abließen und unerkannt in Richtung Bahnlinie flüchteten. Im Artikel des Siegerlandkurier ist neben Phantombildern folgende Täterbeschreibung zu finden:

„Bei den Angreifern soll es sich laut Polizeibericht um sechs oder sieben Männer im Alter von Anfang 20 bis Mitte 30 und südosteuropäischer Herkunft gehandelt haben. Zwei der Täter trugen, wie auf dem Phantombild zu erkennen, Sturmhauben. Hinweise auf die Täter nimmt das Kriminalkommissariats 1 in Siegen unter der Rufnummer 0271-7099-0 entgegen. Die Polizei teilt mit, dass die jetzige Veröffentlichung einer Pressemeldung erst zu diesem Zeitpunkt geschieht, weil die Ermittler verschiedene Spuren und Ermittlungsansätze bearbeitet haben.“

Während die etablierten Parteien damit beschäftigt sind, ihr dümmliches Engagement gegen „Rechts“ auszuweiten, wütet ihre bunte Gesellschaft Woche für Woche auf den Straßen. Erst wenige Wochen ist es her, dass im benachbarten Siegen ein Familienvater von einem Libanesen brutal ermordet wurde. Wir berichteten erst kürzlich in einem Beitrag über diesen Fall und den fehlenden Aufschrei der Bürger, welche dieses System in all seiner Unerträglichkeit stillschweigend akzeptieren.

 

Ein jeder Deutscher, der das Schweigen brechen möchte, hat die Möglichkeit, den Kontakt zu unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ aufzunehmen, um gemeinsam für ein Deutschland zu streiten, welches unserem Volk eine lebenswerte Zukunft bietet.

1 Kommentar

  • Beinahe noch ekelhafter als solch eine Tat ist ja das Herausreden der Grünen und Linken, indem sie frech behaupten: „Aber die Deutschen begehen doch die gleichen Straftaten, das ist also kein Ausländerproblem!“ – Ja, aber natürlich. Man hörte und hört ja ständig von deutschen, die sich in kleinen Gruppen auf Frauen stürzen…

    Ich schreibe es mal hier hinzu, weil es thematisch doch passend ist: Ein Eritreer wurde offenbar von einem Deutschen angeschossen und was passierte? Der Bürgermeister der betroffenen Kleinstadt organisierte umgehend eine Mahnwache. Wisst Ihr, was passiert wäre, hätte es sich um ein deutsches Opfer und einen ausländischen Täter gehandelt und die bösen Rechten wollten eine Mahnwache halten? Ganz einfach: „Die instrumentalisieren die Tat für ihre Zwecke!“ – Hätte es ringsumher geschallt.

    Thomas G. 23.07.2019
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