Zum 5. PEGIDA-Jahrestag in Dresden versammelten sich mehre Tausend Patrioten am heutigen Sonntag auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche. Neben dem Pegida-Gründer Lutz Bachmann sprachen zahlreiche Redner wie u.a. Jens Maier und Christoph Berndt von der AfD und Martin Sellner, Chef der Identitären Bewegung in Österreich oder der belgische Politiker Sam van Rooy vom Vlaams Belang. Martin Sellner stellte in seiner Rede fest: „in Deutschland haben wir keine formale Demokratie mehr„. Es bestehe weder eine Meinungsfreiheit, noch Versammlungsfreiheit, noch Gewerbe- und Vereinigungsfreiheit und nahm in seinen Abschlußworten Bezug zum aus der DDR augebürgerten Liedermacher Wolf Biermann. Er zitierte diesen mit den Worten: „Wir werden gemeinsam die Angst verlieren.“
Gegendemonstranten veranstalteten am Vormittag mehrere Demos durch die Stadt, bevor sie sich auf dem Neumarkt in Sichtweite zu PEGIDA zu einer Gegenkundgebung einfanden. Darunter war auch Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert und der Rektor der TU Dresden Hans Müller-Steinhagen, welche mal wieder zeigten, wessen Geistes Kind sie sind.
Auf der Veranstaltung waren neben Israel-Fahnen, IB-Fahnen auch zahlreiche Wirmer-Flaggen der Putschisten vom 20. Juli 1944 zu sehen.
Ich glaube, dass es große eine Einbildung meiner Vorredner ist, dass das Thema Israel den Durchschnitts-Pegida-Demonstrant in irgendeiner Weise tangiert. Vielmehr ist das Thema in Anbetracht der Situation, in der sich die Heimat befindet, völlig obsolet.
Für viele mag ist vielleicht Wunschdenken sein, dass bei Pegida Menschen mit laufen, die tiefsten Inneren Antisemiten bzw Antizionisten sind. Genauso wird es wohl für viele Israelfreunde ein Wunschdenken bleiben, jeder Pegida-Demonstrant sei ein Israeli Freund.
Hängt euch weiter an derartigen Kleinigkeiten auf, das bringt ,,uns“ bestimmt weiter.
Besorgter Bürger24.10.2019
Ein „uns“ gibt es nicht, wenn Wirmer-Flaggen und Israel-Flaggen toleriert werden.
DZ25.10.2019
Dann kämpfen Sie weiter mit ihren 300 Mann auf verlorenem Posten für ihre Revolution, die es so nicht mehr geben wird.
Sie entgleisen völlig.
Durch Ihre Dogmatik haben Sie das übergeordnete Ziel – Deutschland und das deutsche Volk – aus den Augen verloren.
Besorgter Bürger27.10.2019
Mit den Henkern des deutschen Volkes für Deutschlands Überleben kämpfen? „Interessante“ Sichtweise…
DZ28.10.2019
Warum findet die Nennung der Israel- und ,,Putschisten“-Flaggen hier Platz? Inwieweit ist dies relevant für die Veranstaltung und den hiesigen Bericht?
Besorgter Bürger21.10.2019
Für den Bericht und vor allem die „Bewegung“ von der Juden (Biermann) und Verräter (Stauffenberg / Wirmer) zu Helden, Vorbilder und Lehnfiguren ist das von dir kritisierte sogar der Zentrale, da kennzeichnende Punkt.
Der Volksgenosse21.10.2019
Weil dies die Solidarität der Veranstaltung mit dem „Staate“ Israel und den Putschisten öffentlich bekundet und nicht jeder oppositionelle Deutsche viel vom Staate Israel oder den Putschisten hält. Ich z. B. halte nichts von Terrorstaaten und Kameradenmördern, bin aber mit Sicherheit kein Mitläufer des Systems.
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Ich glaube, dass es große eine Einbildung meiner Vorredner ist, dass das Thema Israel den Durchschnitts-Pegida-Demonstrant in irgendeiner Weise tangiert. Vielmehr ist das Thema in Anbetracht der Situation, in der sich die Heimat befindet, völlig obsolet.
Für viele mag ist vielleicht Wunschdenken sein, dass bei Pegida Menschen mit laufen, die tiefsten Inneren Antisemiten bzw Antizionisten sind. Genauso wird es wohl für viele Israelfreunde ein Wunschdenken bleiben, jeder Pegida-Demonstrant sei ein Israeli Freund.
Hängt euch weiter an derartigen Kleinigkeiten auf, das bringt ,,uns“ bestimmt weiter.
Ein „uns“ gibt es nicht, wenn Wirmer-Flaggen und Israel-Flaggen toleriert werden.
Dann kämpfen Sie weiter mit ihren 300 Mann auf verlorenem Posten für ihre Revolution, die es so nicht mehr geben wird.
Sie entgleisen völlig.
Durch Ihre Dogmatik haben Sie das übergeordnete Ziel – Deutschland und das deutsche Volk – aus den Augen verloren.
Mit den Henkern des deutschen Volkes für Deutschlands Überleben kämpfen? „Interessante“ Sichtweise…
Warum findet die Nennung der Israel- und ,,Putschisten“-Flaggen hier Platz? Inwieweit ist dies relevant für die Veranstaltung und den hiesigen Bericht?
Für den Bericht und vor allem die „Bewegung“ von der Juden (Biermann) und Verräter (Stauffenberg / Wirmer) zu Helden, Vorbilder und Lehnfiguren ist das von dir kritisierte sogar der Zentrale, da kennzeichnende Punkt.
Weil dies die Solidarität der Veranstaltung mit dem „Staate“ Israel und den Putschisten öffentlich bekundet und nicht jeder oppositionelle Deutsche viel vom Staate Israel oder den Putschisten hält. Ich z. B. halte nichts von Terrorstaaten und Kameradenmördern, bin aber mit Sicherheit kein Mitläufer des Systems.