Auf einen Antrag des Leipziger Stadtratsabgeordneten Thomas Kumbernuß von der antideutschen Klamaukpartei „Die PARTEI“ hin, wird die Arndt-Straße in der Südvorstadt demnächst in Hannah-Arendt-Straße umbenannt. Der in Leipzigs Antifaszene umtriebige Kulturbolschewist, der sich gerne mit an gegen Polizisten gerichteten linksextremen Krawalldemos beteiligt und trotzdem im städtischen Ausschuss für Kultur sitzt, hat sich offenbar an dem Namen Ernst Moritz Arndt gestört, nach dem die besagte Straße derzeit noch benannt ist. Eine knappe Mehrheit des Stadtrates folgte der absurden Auffassung, dass der berühmte deutschnationale Dichter aus der Zeit der Befreiungskriege als Namensgeber nicht mehr tragbar sei.
Ernst Moritz Arndt gilt in antideutsch verhetzten, linksradikalen Kreisen schon lange als Hassfigur. Zum einen aufgrund seines unerschütterlichen Glaubens an ein vereintes Deutschland, von dessen Befreiung aus der napoleonischen Fremdherrschaft er in seinen Werken kündete und zum anderen aufgrund seiner kritischen Einstellung zum Judentum, dem er einen negativen Einfluss auf das deutsche Volksleben zuschrieb. Dementsprechend zog auch der eingebrachte Antrag Arndts „antisemitische, rassistische, nationalistische, frankophobe und militaristische Tiraden“ als Begründung für die Umbenennung der Straße heran. „Ein Antisemit weniger im Stadtbild“, verkündete der Grünen-Stadtrat Martin Meißner offenbar freudestrahlend auf Twitter.
Dass Ernst Moritz Arndt selbst in der kommunistischen DDR als Widersacher des Feudalismus und als Freund Russlands hoch geschätzt wurde und nach ihm eine Ernst-Moritz-Arndt-Medaille gestiftet wurde, die an Kulturschaffende verliehen wurde, blenden die Linken von heute hingegen völlig aus. Der antideutsche Wahn der BRD lässt in der Rückblende selbst den untergegangenen mitteldeutschen „Arbeiter- und Bauernstaat“ als wahrlich nationalistischen Staat erscheinen. Schon 2018 verlor die Universität in Greifswald Ernst Moritz Arndt als Namensgeber, nachdem eine von linken Studenten initiierte Unterschriftensammlung eine Umbenennung in „Universität Greifswald“ unter Streichung des Namenszusatzes Arndts erwirkte.
Hannah Arendt als Namenspatronin
Mit Hannah Arendt haben die Deutschlandhasser im Leipziger Stadt nun schließlich eine Namenspatronin gefunden, die wunderbar zum Nationalmasochismus der modernen Linken passt. Als jüdische Publizistin 1933 aus Deutschland emigriert, machte sie sich als Staatenlose mit Aufenthalt im Ausland zu einer scharfen Gegnerin des aus der Ohnmacht der Weimarer Zeit aufstrebenden Deutschlands und verfasste nach dem Krieg eine Totalitarismusstudie, in der sie den nationalen Sozialismus Deutschlands mit dem Bolschewismus als wesensverwandte „Terrorherrschaften“ verglich. Im israelischen Schautribunal um Adolf Eichmann prägte sie in ihrem Prozessbericht zudem den Begriff der „Banalität des Bösen“, der von Linken und Systemmedien heute gerne zur Dämonisierung der deutschen Geschichte herangezogen wird.
Unter der roten Herrschaft im Leipziger Rathaus werden in Zukunft wohl noch weitere Stücke deutscher Heldengeschichte sterben, sofern nicht eine baldige nationalrevolutionäre Wende dafür sorgt, dass mit dem antideutschen Filz in der sächsischen Messestadt aufgeräumt wird.
Wird Judenfreundlichkeit zur Pflicht?
Nah da bin ich ja mal gespannt wann es den großen Komponisten Richard Wagner an den Kragen geht. Das ist doch der wo unsere ganzen Linientreuen immer hinlaufen und sich schon Jahre im voraus Karten ergaunern. Denn Richard Wagner hat unbestritten große nennenswerte Musikstücke verfasst, aber er hatte sich auch noch mit den Juden befasst und diese sind keineswegs gut dabei weggekommen. Will hier nicht in Einzelheiten verfallen, hatte mal die Gelegenheit was darüber zu lesen.
Warum läuft die ganze Prominenz denn dahin? Wissen die wohl gar nicht das der Richard ein Böser war? Aber kann ja noch kommen, dann darfst du das nur noch hinter verschlossenen Türen hören.
Bis Bald
Hat der Mann keine anderen Sorgen?!
was kann man von U…… schon erwarten?