In ganz Sachsen sind nach offiziellen Zahlen die Straftaten gesunken. Doch nicht bei ausländischen Tatverdächtigen. Gerne schreien Bahnhofsklatscher und Volksverräter auf, wenn von einer steigenden Ausländerkriminalität gesprochen wird, dass darunter auch Straftaten nach dem Ausländergesetz fallen, wie zum Beispiel Verstöße gegen die Aufenthaltserlaubnis und diese ja nur von Nichtdeutschen begangen werden können und somit die ganze Statistik verwischen. Doch um den Traumtänzern die Realität einmal deutlich aufzuzeigen, präsentieren wir an dieser Stelle eine detaillierte Auswertung der Kriminalität im Vogtland.
Kriminalität im Vogtlandkreis
Straftaten ohne AuslG/AsylVfG/FreizügG – Vogtlandkreis
2018: 12.497 Straftaten – 4.924 Tatverdächtige – 987 Nichtdeutsche – 20,0 %
2019: 11.980 Straftaten – 4.849 Tatverdächtige – 1033 Nichtdeutsche – 21,3 % (plus von 1,3 %)
Gewaltkriminalität – Vogtlandkreis
2018: 351 Straftaten – 349 Tatverdächtige – 117 Nichtdeutsche – 33,5 %
2019: 416 Straftaten – 385 Tatverdächtige – 149 Nichtdeutsche – 38,7 % (plus von 5,2 %)
Rauschgiftkriminalität – Vogtlandkreis
2018: 772 Straftaten – 683 Tatverdächtige – 116 Nichtdeutsche – 17,0 %
2019: 682 Straftaten – 592 Tatverdächtige – 106 Nichtdeutsche – 17,9 % (plus von 0,9 %)
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung – Vogtlandkreis
2018: 178 Straftaten – 123 Tatverdächtige – 29 Nichtdeutsche – 23,6 %
2019: 171 Straftaten – 147 Tatverdächtige – 19 Nichtdeutsche – 12,9 % (minus von 10,7 %)
Straftaten gegen das Leben – Vogtlandkreis
2018: 4 Straftaten – 4 Tatverdächtige – 2 Nichtdeutsche – 50,0 %
2018: 7 Straftaten – 8 Tatverdächtige – 6 Nichtdeutsche – 75,0 % (plus von 25 %)
2019 wurden insgesamt 11.980 Straftaten im Vogtland registriert und 4.849 Tatverdächtige ermittelt, darunter 1033 Ausländer (ein + von 1,3%). 4.660 Straftaten konnten nicht aufgeklärt werden und somit auch kein Tatverdächtiger ermittelt werden. Somit zählen knapp 39 Prozent zur Dunkelziffer. In den Bereichen Gewalt ein Plus von 5,2 Prozent, Straftaten gegen gegen das Leben mit einem Plus von sage und schreibe 25 Prozent.
Kriminalität in der Stadt Plauen
Straftaten ohne AuslG/AsylVfG/FreizügG – Stadt Plauen
2018: 6.593 Straftaten – 2498 Tatverdächtige – 656 Nichtdeutsche – 26,3 %
2019: 6.218 Straftaten – 2525 Tatverdächtige – 727 Nichtdeutsche – 28,8 % (plus von 2,5 %)
Gewaltkriminalität – Stadt Plauen
2018: 213 Straftaten – 205 Tatverdächtige – 87 Nichtdeutsche – 42,4 %
2019: 255 Straftaten – 229 Tatverdächtige – 120 Nichtdeutsche – 52,4 % (plus von 10,0 %)
Rauschgiftkriminalität – Stadt Plauen
2018: 372 Straftaten – 325 Tatverdächtige – 72 Nichtdeutsche – 22,2 %
2019: 376 Straftaten – 321 Tatverdächtige – 70 Nichtdeutsche – 21,8 % (minus von 0,4 %)
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung – Stadt Plauen
2018: 102 Straftaten – 64 Tatverdächtige – 20 Nichtdeutsche – 31,3 %
2019: 80 Straftaten – 62 Tatverdächtige – 15 Nichtdeutsche – 24,2 % (minus von 7,1 %)
Straftaten gegen das Leben – Vogtlandkreis
2018: 2 Straftaten – 2 Tatverdächtige – 2 Nichtdeutsche – 100,0 %
2018: 7 Straftaten – 8 Tatverdächtige – 6 Nichtdeutsche – 75,0 % (minus von 25 %)
Auch in Plauen spiegeln die Zahlen dass wider, vor was wir von der Partei „DER III. WEG“ seit unserem Bestehen warnen. Nämlich dass mit der Überfremdung die Sicherheit in unserer Heimat in Gefahr ist. 2019 waren 52,4 % aller ermittelten Tatverdächtigen im Bereich Gewalt, Ausländer und das bei einem Bevölkerungsanteil von „nur“ 7,0 Prozent, ein Plus sage und schreibe 10,0 Prozent. Hierbei sei aber explizit noch erwähnt, dass alle ausländischen Tatverdächtigen mit einem deutschen Pass, in die Statistik unter „deutsche Tatverdächtige“ zählen. Hinzu kommt, dass insgesamt 2.114 Straftaten nicht aufgeklärt und somit auch keine Täter ermittelt wurden.
Plauen ist zu einer Hochburg der Gewalt verkommen. Im Jahr 2013 lag die Gewaltkriminalität bei insgesamt 111 Straftaten. 2019 hat sie sich mehr als verdoppelt.
Das Verhalten, das Asylanten in diesem Land an den Tag legen, ist nicht das von Flüchtlingen. Wer vor Krieg und Terror flieht, eine lange und beschwerliche Flucht hinter sich hat, sehnt sich vor allem nach Ruhe, Sicherheit, Stabilität und Frieden. Flüchtlinge bilden keine Banden, die Fußgängerzonen terrorisieren, Frauen begrapschen und allgemein Angst verbreiten. Dies ist das Verhalten von Eroberern. Eroberer, die meinen, sich nehmen zu können was auch immer sie wollen. Eroberer, die meinen, über dem Gesetz zu stehen. Eroberer, die meinen, einen besiegten Gegner vor sich zu haben, den es nun zu plündern gilt.
So schlimm die Taten der Kriminellen auch sein mögen, unendlich verachtungswürdiger sind die Taten der Politik, die dies alles erst ermöglicht haben, indem sie u.a. unsere Grenzen für Verbrecher, Vergewaltiger und Mörder aus aller Welt geöffnet haben. Die Opfer dieses Handelns nehmen sie bereitwillig in Kauf, Opfergaben für ihren Gott der Gleichheit und Brüderlichkeit, Kollateralschäden der multikulturellen Utopie, nur Zahlen und Statistiken, eine Fußnote, mehr nicht.
Doch hinter jeder Zahl, hinter jeder Statistik verbergen sich Menschen und Schicksale. Für jeden Wohnungseinbruch gibt es eine Familie, die sich vielleicht nie wieder im eigenen Haus sicher fühlt, die sich ständig fragt, ob die Einbrecher wiederkommen, was ist, wenn sie kommen und die Kinder allein im Haus sind.
Für jede Vergewaltigung gibt es eine Frau, die für ihr Leben gezeichnet ist und sich vielleicht nie wieder allein auf die Straße traut. Für jeden Raub, jede Körperverletzung, einen Menschen, der vielleicht nie wieder unbesorgt auf die Straße geht.
Für jeden Totschlag, Freunde und Familie, die einen geliebten Menschen verloren haben. Dazu gesellt sich die Angst derer, die zwar noch kein Opfer sind, aber stets damit rechnen müssen, dass sie oder jemand aus ihrem Umfeld, der Nächste ist. Dies alles erzeugt ein Klima der Angst und Unsicherheit.
Terroranschläge mögen Dutzende oder auch hunderte Opfer fordern, Ausländerkriminalität fordert mehrere Hundert jeden Tag. Sie ist zu einem Alltagsterror geworden, dessen Opfer namenlos sind, deren Bilder niemand kennt, um die sich kein Politiker schert, denn sie passen nicht in das Weltbild vom guten Ausländer und dem bösen Deutschen.
Sind die Rollen dagegen vertauscht, nimmt das Geschrei kein Ende, von Einzelfällen spricht hier keiner mehr, man überschlägt sich grade zu mit den Verallgemeinerungen und attestiert dem ganzen deutschen Volk Fremdenfeindlichkeit und Hass, die bis in die Mitte der Gesellschaft reichen sollen.
Um dies zu untermauern, führt man ständig den Anstieg rechter, politisch motivierter Straftaten an, doch wer einen Blick auf die Zahlen wirft, erkennt schnell, dass die Zahl dieser Straftaten in keinem Verhältnis zu denen, durch Ausländer begangenen, stehen.
Asylflut stoppen!
Gerade die Asylflut hat uns in den letzten Jahren eine nie da gewesene Massenüberfremdung beschert. Beim weitaus größten Teil handelt es sich hierbei nicht um Asylberechtigte nach dem Art. 16a Grundgesetz, sondern vielfach um Asylbetrüger oder so genannte Flüchtlinge, die aufgrund des finanziellen Anreizes mithilfe krimineller Schlepperbanden durch etliche sichere Länder flüchten, um sich im Wohlfühlstaat BRD niederzulassen. Die Asylgesetzgebung muss konsequent verschärft und angewendet werden, um dieser Situation Herr zu werden. Die Schließung der Grenzen und Wiedereinführung von Grenzkontrollen ist hierbei ebenso durchzusetzen wie Asylschnellverfahren innerhalb von 48 Stunden nach Antragstellung. Der Anreiz für Wirtschaftsflüchtlinge muss durch die Wiedereinführung der Residenzpflicht sowie Sachleistungen statt Geld genommen werden, wogegen alle abgelehnten oder kriminellen Asylanten sofort abgeschoben werden müssen.
Kriminelle und illegale Ausländer raus!
Die Partei DER III. WEG fordert eine sofortige Abschiebung aller illegalen und kriminellen Ausländer aus Deutschland mitsamt anschließendem Einreiseverbot. Die Zielpersonen müssen konsequent aufgespürt und anschließend in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden. Sollte das Herkunftsland des sich illegal in Deutschland befindenden oder straffällig gewordenen Ausländers von diesem nicht angegeben werden, ist dieser bis zu einer eindeutigen Identitätsfeststellung in gesonderte Haft zu nehmen.