Viel wird in rechten, patriotischen und auch nationalistischen Kreisen von „Identität“ gesprochen. Ja für einige stellt die Identität ein solch gewichtiges Mantra dar, dass sie sich selbst als „identitär“ bezeichnen. Aber werden gerade jene der eigentlichen Bedeutung des Begriffes überhaupt gerecht, wenn es darum geht, die Kernfrage der Identität zu erörtern?
Oftmals wird gerade aus diesen selbsternannten „identitären“, Kreisen darauf gedrängt, vermeintlich alte Zöpfe abzuschneiden, die sich auf die Rassenanthropologie stützen, indem man diese zum „biologischen Materialismus“ abstempelt und an Stelle greifbarer Begriffe wie „Rasse“, „Volk“ und „Nation“ verschwommene sprachliche Neuschöpfungen wie „ethnokulturelle Identität“ und „Ethnopluralismus“ verwendet. Auch wird gerne von paneuropäisch anmutenden Ideen geschwärmt, in denen Europa nicht mehr länger der Lebensraum einer genetisch bestimmten Menschengattung, sondern nur noch ein bloßer „geistiger Raum“ ist.
Der Identitätsbegriff wird also im Denken dieser Personen nicht mehr länger durch die Volkszugehörigkeit abgesteckt, sondern erstreckt sich stattdessen auf den gesamten Okzident, dessen einzelne nationalstaatliche Glieder so vielfältig sind und unterschiedliche genetisch-anthropologische Entwicklungsprozesse erfahren haben, dass die Absurdität, von einer gleichen Identität aller Europäer zu sprechen, so wie es derzeit auch durch die Eurokraten in Brüssel bei der Schaffung ihres Vielvölkerkonstruktes getan wird, förmlich ins Auge springt.
Der französische Vordenker Pierre Krebs äußerte sich in seiner Hommage an Hans F.K. Günther „Furor Teutonicus“ treffend, dass jeder, der die rassenbiologische Wirklichkeit als Hauptparadigma in der Identitätsfrage beiseite lässt, „obligatorisch in das egalitaristische Definitionsraster des Systems“ fällt, „dass die Identität auf ein Produkt der Umwelt reduziert.“ Wer einmal sich in das Lager des Feindes hat drängen lassen, wird demnach bald in dasselbe Horn blasen müssen, wie es die Globalisten tun, wenn sie die Existenz von Rassen als bestehende Tatsache leugnen und Rassenbewusstsein mit Fremdenhass gleichsetzen. Damit haben sich so manche Patrioten selbst zu Kollaborateuren des Systems machen lassen.
Was Identität bedeutet
Was bedeutet Identität und „identitär sein“ also wirklich? Um dies zu beleuchten, ist es zunächst einmal von Nöten, den Menschen als Teil seiner biologischen Umwelt zu betrachten. Der Mensch ist als Glied des Naturganzen den allgemeingültigen Gesetzen des Lebens unterstellt und nimmt alleine durch den besonderen Grad der Ausbildung seiner geistig-seelischen Fähigkeiten eine Sonderstellung unter den Tieren ein. Trotz dieser, nur dem Menschen eigentümlichen, in so hohem Maße ausgeprägten Fähigkeiten ist es grundfalsch, den Versuch zu unternehmen, den Menschen aus dem Naturganzen herauslösen zu wollen. Das lebensgesetzliche Denken führt zu einer Erkenntnis, dass der Mensch eine körperlich-seelische-geistige Einheit darstellt, die nur durch das harmonische Zusammenwirken all dieser Kräfte das typisch menschlich Hochwertige darstellt. Die unbiologischen Ideologien bauen ihre Welt entweder allein auf dem Materiellen auf (Marxismus bzw. Kapitalismus) und degradieren den Menschen zu einem Konsumenten oder stützen sich allein auf das Geistig-Seelische und werten die biologische und körperliche Natur des Menschen herab. Letzteres scheint neben christlicher oder islamischer Religionsgemeinschaften wohl auch für jene Traditionalisten zuzutreffen, die in derselben Form auch in christlich-konservativen Rechtsparteien sowie in den Lesezirkeln reaktionärer Hinterzimmergrüppchen zu finden sind und den Materialismus der dekadenten Moderne lediglich mit dem Wiedereinsetzen einer spirituellen und überweltlichen Macht mit Hilfe des Krummstabes bekämpfen wollen. Somit lässt sich auch die aggressive Anti-Islam-Politik abendländischer Patrioten erklären, die den arabischen Einwanderer wohl nicht wegen seiner Zugehörigkeit zu einer fremden biologischen Umweltgemeinschaft, sondern aufgrund seines religiösen Bekenntnisses ausweisen wollen. Aus der Sicht lebensgesetzlichen Denkens ist dies natürlich falsch und hier beginnen wir uns als die wahren Identitären zu positionieren.
Identität beginnt zuallererst mit der Natur des Menschen. Abgeleitet vom lateinischen Begriff „idem“, was soviel wie „das Gleiche“ heißt, bedeutet Identität die Gesamtheit aller Eigentümlichkeiten, die ein Individuum oder, wie in unserem Falle, eine Gruppe (ein Volk) von anderen Objekten oder Gruppen abgrenzt. Diese Eigentümlichkeiten lassen sich aufteilen in verschiedene Gattungen von Merkmalen, wovon die biologischen Merkmale die entscheidenden bei der Ausprägung kultureller, seelischer und geistiger Merkmale sind. Die Identität eines Menschen wird in erster Linie dadurch bestimmt, dass er selbst ein genetisches Individuum ist und einen ganz individuellen genetischen Code besitzt, wie man am Beispiel des Fingerabdrucks erkennen kann. Die ihm am nächsten genetischen Verwandten sind jene Individuen, aus deren Erblinie er stammt oder die er selbst durch Fortpflanzung in die Welt gesetzt hat. Hier sprechen wir von Familie und Sippe, die eine Gruppenidentität besitzen und sich dadurch von anderen Erbgemeinschaften abgrenzen. Verfolgt man die Wurzeln jener Erblinien noch weiter zurück, kommt man zu dem Schluss, dass diese sich nach und nach mit denen anderer Familien und Sippen aus der ursprünglichen Nachbarschaft verflechten, die allesamt miteinander mehr phänotypische und seelische Eigentümlichkeiten teilen als mit jenen Sippen, die am anderen Ende des Erdballs unter völlig anderen Umweltbedingungen entstanden sind. So erhielt das deutsche Volk durch die jahrhundertelange Fortpflanzung seiner Menschen in räumlich stark begrenzten Heiratskreisen einen eigentümlichen Charakter, der sich deutlich von anderen Völkern Europas unterscheidet, deren Vertreter entweder kaum oder nur in überschaubarer Zahl in eine deutsche Erblinie hineingerieten oder die wie am Beispiel der iberischen Halbinsel über lange Zeiträume hinweg unter abwechselnder Besatzung ein Durchgangskorridor für Eindringlinge aus dem orientalischen Raum oder für aus dem Norden kommende germanische Stämme waren. Blutselemente verwandter und benachbarter Stämme, beispielsweise der Slawen, die durch die fortwährenden Grenzverschiebungen des deutschen Siedlungsraumes vor allem im Osten in den deutschen Volkskörper eindrangen, veränderten dieses genetische Gruppengefüge nur geringfügig, sodass wir sagen können, dass das deutsche Volk über Jahrhunderte hinweg seinen eigentümlichen Charakter, den wir schlussendlich „Identität“ nennen wollen, behalten hat.
Das Erbgut als Schlüssel zur Identitätsfrage
Wenn wir nun als identitätsbewusste Nationalrevolutionäre im 21. Jahrhundert vor der Tatsache stehen, dass unser Volk innerhalb von nur wenigen Generationen durch Massenzuwanderung und Vermischung, durch Negativauslese und Verdummung, sowie durch körperliche und seelische Degeneration in seinem Bestand als über lange Zeiträume hinweg gewachsene, organische Gemeinschaft bedroht ist und wir uns der Erhaltung unseres Volkscharakters, unserer Identität verschworen haben, so sind wir die wahren Identitären. Dies setzt jedoch das Denken in völkerbiologischen Parametern voraus, die ihren Ausdruck unter anderem in der Deutschen Weltanschauung finden. Somit kommen wir letztendlich zu dem Schluss, dass die Deutsche Weltanschauung nicht nur eine lebensgesetzliche Menschen – und Weltanschauung ist, sondern, anders ausgedrückt, auch identitär ist. Erst wenn sämtliche schädlichen Einflüsse eingedämmt werden, die einen Verlust der völkischen Identität in Aussehen und Charakter nach sich ziehen und Maßnahmen ergriffen werden, um die gesunden und positiven Anlangen innerhalb des Volkes bei gleichzeitiger Pflege der eigenen erblichen Substanz zu vermehren, so kann man von einer identitären Politik sprechen. Auch der Erhalt von Kunst, Tradition, Überlieferung, Sprache, Mentalität und Geisteswissenschaft setzt voraus, dass das deutsche Volk in seinem genetischen Gefüge erhalten bleibt, denn eine formlose Mischbevölkerung, wie sie paneuropäische Ideologen schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts prophezeit haben (siehe „Praktischer Idealismus“ von Graf Coudenhove-Kalergi), wird in 100 Jahren mit Sicherheit nicht das Erbe vergangener deutscher Kulturschöpfer fortsetzen. Eine Veränderung im Genbestand bringt damit auch automatisch eine Veränderung des seelisch-geistigen Zustandes mit sich, der sich folglich auch in einem veränderten Ausdruck von Kultur, Mentalität und Lebensgefühl bemerkbar macht. Ist dieser Punkt erreicht, so hat das deutsche Volk seine Identität verloren. Erst dann kann man davon sprechen, dass der Nationalstaat tot ist.
All jene selbsternannten Patrioten, die sich noch immer innerhalb der Ideologie unserer Gegner befinden und sich mit vorauseilendem Gehorsam als bekennende „Antirassisten“ und „Paneuropäer“ zu einem Steigbügelhalter für die globalistische Politikerclique in Europa machen, sind mitnichten identitär, sondern nur ein nützlicher Gehilfe jener Mächte, die mit Hochdruck an der Abwicklung der europäischen Völkeridentitäten arbeiten. Nicht umsonst liebäugeln Europas Rechte gerne mit dem zionistischen Regime in Palästina, welches sie als wichtigen Verbündeten in ihrem christlich-religiös motivierten Kampf gegen den Islam verortet haben. Allen Kämpfern, die für die Bewahrung des indoeuropäischen Erbes streiten wollen, können wir dabei nur zurufen, sich nicht von Falschspielern verleiten zu lassen, die den fundamental wichtigen Begriff der Identität entweder unwissentlich oder absichtlich zu einer entkernten Worthülse machen, die von rein geistigen oder spirituellen Metaphern gefüllt ist. Der Kern der Identität liegt in unserem Genom!
Ein Nationalist muss zu einem Bewusstsein darüber gelangen, dass die „ethnobiologische Frage“ die konstitutive Grundlage unsere Weltanschauung schlechthin ist. Alle anderen gesellschaftlich-politischen Themenbereiche, dürfen demnach auch ausschließlich immer nur aus diesem spezifisch rassischen Blickwinkel hin beleuchtet und entwickelt werden.
Es ist durchaus legitim, neue Begrifflichkeiten wie u.a. „Ethnopluralismus“ zu schöpfen und zu definieren aber eben auf Letzteres kommt es eben an! Definiere ich auf Grundlage eines unerschütterlichen Rassebewusstseins oder lasse ich mich leiten von s.g. neurechten, reaktionären Theoriegebäuden..?
Gehen wir übrigens von der Kritik aus, die der Autor (berechtigterweise) übt, so ist auch der Terminus „indoeuropäisch“ höchst ungenau, beschreibt er doch lediglich eine Sprachfamilie und kein ethnobiologisches Faktum!
Richtiger wäre es unmissverständlich zu benennen, was wir – die Deutschen, sind; nämlich vornehmlich Angehörige der nordischen Rasse und damit in kongruenter Blutlinie zu den skandinavischen Völkern.
Zwar ist innerhalb der genetischen Substanz bspw. der Norweger, der Dänen oder der Schweden der nordische Anteil weit besser erhalten aber sticht das deutsche Volk allein schon rein quantitativ – also zahlenmäßig – hervor!
Eine Fragen dazu:
Wenn man das Erben von Erbgut so zurück wie nur möglich verfolgt, woher stammen wir dann ab?
Der früheste bekannte Ursprung stellt einen Einzeller dar, welcher im damals existierenden Urmeer lebte. Darüber, wie das Leben auf die Erde gelangte, ist sich die Wissenschaft nicht einig; Eine Theorie besagt, daß es möglicherweise über einen Meteoriten geschah, in dessen Eispanzer die Kleinstlebewesen eingeschlossen waren.
Solche Fragen haben natürlich nichts mit den Säugetieren zu tun, zu welchen der Mensch zählt; denn das führte dazu, daß wir uns beispielsweise bis zu 40% der Gene mit einer Südfrucht teilen, also einer Pflanze, aber freilich nicht zu den Pflanzen zählen.
Die Rassenlehre setzt den Beginn beim modernen Menschen, also bereits nach dem Aussterben des Neandertalers, von welchem der heutige Europäer bis zu 2,5% der Gene besitzt (eine hundertprozentige Reinrassigkeit existiert in der Natur nicht, in keinem Lebewesen).
Ein Beispiel hierzu aus dem Tierreich: Es besteht keine Diskussion darüber, daß es verschiedene Hunderassen gibt, obwohl man bei jedem Hund, abhängig von der Rasse, unterschiedlich hohe Anteile der Gene des Wolfes feststellen kann. Es verfügt übrigens der Pudel über den größten Anteil der „Wolfsgene“, obwohl hier man erstmal auf so etwas wie den Husky tippen würde. Ähnlich ist es beim Menschen: Es gab eine Primatenart, welche sich in zwei separat voneinander entwickelnde Wesen „teilte“, womöglich durch eine Abwanderung in eine fremde Klimazone; Ergo hat der Homo Sapiens den gleichen Vorfahr, wie sie ihn Schimpansen, Berggorillas oder Gibbons haben, jedoch ist die Aussage falsch, wir Menschen stammten von einem Affen ab – richtig ist wie gesagt nur, daß wir uns den gleichen Vorfahren teilen.
Ebenso verfügen der Blauwal und das Nilpferd über den exakt gleichen Vorfahren, was Skelettfunde belegen.
Ich hoffe, nicht zu weit ausgegriffen zu haben.
Thomas G. hat bereits sehr anschaulich die Entwicklung des „Homo Sapiens“ dargelegt. Was spezifisch nun die Wurzeln der Deutschen anbelangt – und ich vermute, Deine Frage zielte womöglich genau darauf ab, so kann ich Folgendes dazu ergänzen:
Als Nationalisten gehen wir in unserer Begriffsbestimmung vom „Menschen“ davon aus, dass er sich – als Gattung, in Arten bzw. Unterarten untergliedern lässt. Um dem gerecht zu werden, was im Bereich der Zucht von Haus- oder Nutztieren allgemein Usus ist, sprechen wir vom Terminus „Rasse“.
Johannes P. Ney beispielsweise, definiert Rasse als „…Gemeinschaft von Menschen, die sich durch Absonderung über genügend lange Zeit anders entwickelt hat als die übrigen Menschen der Art und die annähernde genetische Einheitlichkeit und annähernde genetische Beständigkeit erreicht hat.“
Ich persönlich finde die Definition von Rieger noch etwas treffender: „Eine Bevölkerung, die an einem gemeinsamen Genotyp (Genpool) teilhat, der sich von dem anderer Bevölkerungen in der Genhäufigkeit, d.h. in der relativen Häufigkeit gewisser erblicher Eigenschaften unterscheidet.“
Stellt man nun den Genpool der Deutschen auf den Prüfstand und untersucht entsprechend die vorherrschenden Erbeigenschaften (morphologisch, physiologisch und seelisch), so lässt sich ermitteln, dass der Deutsche vornehmlich Angehöriger der nordischen Rasse ist und damit in Blutslinie zu den Völkern Skandinaviens steht.
Gleichzeitig muss dabei berücksichtigt werden, dass insb. der zweite Weltkrieg zu einem regelrechten ethnobiologischen Aderlass und Verlust nordischer Substanz im deutschen Volk geführt hat. So ist die genetische Einheitlichkeit und Beständigkeit der nordischen Rasse bei den Völkern Norwegens oder Schwedens weit besser erhalten, als bei den Deutschen.
Ich empfehle bei weiterem Interesse z.B. „Reizwort Rasse“ von Johannes P. Ney oder „Rasse – Ein Problem auch für uns“ von Jürgen Rieger.
Ich finde es ja immer interessant, daß eine Debatte über die Rasse beim Menschen nur dann verpönt ist, wenn es sich um die „weisse“, also kaukasische handelt und andererseits niemand ein großes Problem damit hat, sich zum Beispiel für den Erhalt der asiatischen oder negroiden Rasse einzusetzen; Die Bewegungen Asian Pride oder Black Power sind zum Beispiel durchaus hoch angesehen, während White Power so dargestellt wird, als bestünde die Bewegung nur aus Xenophobikern und Menschenhassern in Person.
Auch wichtig zu wissen, wenn immer wieder die Rede von Minderheiten ist: Nach den Naturvölkern, also den umgangssprachlich „Roten“ sind gerade die Kaukasier mit einem Anteil der Gesamtbevölkerung von nur 8% vertreten und bilden somit eine Minderheit.
Jedenfalls wird keiner dafür fertig gemacht, wenn er beispielsweise sagt: „Afrika gehört den schwarzen Völkern!“ – ausgespielt hat aber stets einer, der fordert, daß Europa weiß zu sein hat. Es wäre eine enorm wichtige Aufgabe, diese ungleiche Behandlung zu bekämpfen und überhaupt das Rassethema in einen weniger negativen Fokus zu rücken. Wissenschaft ist ohnehin weder Gut noch Böse, aber seit die EU mitte der 90er Jahre den Ländern vorgab, künftig nicht mehr über die Rassen debattieren zu wollen, weil dies unwissenschaftlich sei, gilt das Thema als menschenfeindlich, obwohl es genau das Gegenteil ist.
Ein Rassist im eigentlichen Sinn erkennt die Existenz verschiedener Rassen an, ohne jede Wertigkeit derselben. Heute wird der Begriff allerdings in einer völlig verdrehten, falschen Form benutzt und hat mit der eigentlichen Definition nichts mehr zu tun. So bin ich bereits ein „Rassist“, wenn ich sage, daß in meiner Heimat zu viele Ausländer leben, ohne daß ich auch nur im Entferntesten von einer Rasse gesprochen hätte. Es ist wohl der Fehler einer zurückliegenden Generation, daß sie es zuließ, das der Rassebegriff heute derart falsch interpretiert wird.
Jedenfalls ein äusserst spannendes Thema!