Roter Terror reißt nicht ab: Linker Brandanschlag auf Bekleidungsunternehmen in Leipzig

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In Leipzig haben mutmaßlich Linksextreme erneut einen Brandanschlag auf eine Firma verübt, von der sich die Täter in ihrem kruden Weltbild offensichtlich gestört fühlten. So brannten letzte Woche ein Kleintransporter und ein PKW auf dem Firmengelände des Online-Unternehmens „Spreadshirt“ aus. Die Bekleidungsfirma, bei der sich die Kunden Motive mittels hochgeladener Vorlagen selbst zusammenstellen können, war im letzten Monat in die Kritik geraten, nachdem auf ihrer Internetseite T-Hemden mit einem gelben Stern und der Aufschrift „nicht geimpft“ zum Verkauf angeboten worden sind.

Linke Antifadenunzianten mutmaßten daraufhin auf einschlägigen Netzseiten, dass angebliche „Neonazis“ bei der Firma beschäftigt seien, die dafür verantwortlich wären, dass „antisemitische Motive“ durch den Filter-Algorithmus gelangen konnten. Die Unternehmenssprecherin bedauerte das Geschehene und kündigte Maßnahmen an, um derartige Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Ob sie sich ebenso von der Gewalt roter Brandstifter distanziert, die sich von einem Stück Stoff bedroht fühlen und der Firma einen erheblichen Sachschaden zugefügt haben, ist unbekannt.

1 Kommentar

  • Dieser rote Terror dient dazu, jeden Abweichler auf die kranke Linie der Antideutschen Antifa zu bringen.
    Argumente werden durch roten Terror ersetzt.

    Warum der Aufdruck „nicht geimpft“ in Verbindung mit einem gelben Sterin ein „antisemitisches Motiv“ sein soll, wird wohl ewig das Geheimnis der Berufsbetroffenen bleiben.

    GD 24.06.2020
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