Auffällig ist ebenfalls, dass in der Nacht vor dem Anschlag eine Versammlung im Bürger-Forum Hammerhütte stattfand. Hier waren neben Anwohnern selbstverständlich auch Vertreter unserer Partei „Der III. Weg„ vor Ort. Gut möglich, dass ein anwesender Gutmensch den angestrebten politischen Diskurs unserer Mitglieder nicht verkraftet hat, wutentbrannt vor unserem Büro im Schutz der Dunkelheit mehr als primitiv wurde und der Gewalt gegen fremden Eigentum freien Lauf ließ.
Wie dem auch sei, dieser Vorfall zeigt auf jeden Fall wieder einmal, von wem in Siegen die Gewalt ausgeht. Die Kreise unserer gutmenschlichen Gegnerschaft sind offenbar nicht in der Lage, sich sachlich auseinanderzusetzen. Das Bürger- und Parteibüro war am heutigen Freitag aufgrund der nächtlichen Vorkommnisse gut gefüllt und etliche Landsleute zeigten sich spontan solidarisch. Besonders als unsere Aktivisten unschöne Hinterlassenschaften des ungebetenen nächtlichen Besuches mit Reinigungsmitteln beseitigten, fragten Anwohner, was passiert sei und zeigten sich verständnislos für die Randalierer.
Unsere politische Arbeit geht somit auch aus dieser Situation gestärkt hervor und wird sich durch solche kriminellen Angriffe eher noch intensivieren.
Seit vorsichtiger Kameraden! Die Feigen kämpfen auf der linken Seite, keine Ehre, kein Nationalstolz und keine Treue, selbst für die Ausländer sind die ein Abschaum. Haltet Stand, der Sieg steht bevor, durch einen harten Kampf und er wird verlustreich werden, doch das Gute wird Siegen.
Eine Bitte an Verkäufer/innen in Baumärkten & Drogerien:
Keine Farbspraydosen, keine brennbare Flüssigkeiten, keine Grill-Anzünder und keine Zündhölzer an Antifaschos verkaufen. Antifa erinnert an die nazistischen Schlägertruppen SA. Nazis haben auch Hausfassden versaut so wie Antifa heute. Nazis haben Synagogen abgefackelt, Antifa fackelt Autos ab. Also kein großer Unterschied.
Auf diese nächtlichen roten Freizeipartisanen könnte einmal ein „Begrüßungskomitee“ warten.
Zu geschichtlichen Seite ist anzumerken, daß nicht etwa das Deutsche Reich dem Judentum den Krieg erklärt hat, sondern umgekehrt. Und die Vorgänge in der Nacht vom 09. auf den 10. November 1938 waren eine Reaktion auf die Ermordung des deutschen Diplomaten Ernst Eduard vom Rath, der in Paris durch einen Juden getötet wurde.
Daß man einem Diplomatenmord nicht gerade mit Liebe und guten Worten antwortet, sollte keine Überraschung sein; auch wenn die Folgen daraus, so vermute ich, für beide „Kriegsparteien“ nicht vorherzusehen waren. Der 2. Weltkrieg begann übrigens gleichfalls mit einem Diplomatenmord, denn am 29. August 1939 wurde der deutsche Botschafter in Krakau erschossen, eine verachtenswürdige Aktion, die – und das nahezu weltweit – unbedingt als Kriegsgrund anzusehen ist.
Ich wünsche mir, daß es in Zukunft möglich sein wird, Geschichte wieder so zu betrachten, wie es sich gehört: Von beiden Seiten.
Die hier verächtlich „Schlägertruppen“ genannten SA-Kameraden waren DIE ANTWORT auf die Rot-Front-Strassenterroristen welche (aus Moskau gesteuert) JEDE nationale Erhebung mit brutaler Gewalt zu unterdrücken versuchten!!
Dieser Feindsprech der hier mit plattem Antifa-Stil genutzt wird, ist weder revolutionär noch sonstwie hilfreich. Es ist schon ein Graus wenn die bürgerlich-reaktionären Kreise von NPD bis AfD immer wieder in diese dümmlichen NS-Vergleiche fallen. Bei national-revolutionären Kräften sollte man sich einen klaren Blick auf die eigene Geschichte behalten. National und Revolutionär waren nun wahrlich die jungen Kameradschaften der SA die sich damals den gleichen zerstörerischen Kräften (an Zahl unterlegen aber unerschrocken und opferbereit) welche zur entgültigen Vernichtung deutscher Heimat und deutschen Volkes angesetzt hatten, mutig entgegenstellten, so wie wir es heute tun. Immer sollte man sich als politischer Soldat dieser Vorbilder -im Spiegel heutiger Zeit – bewusst sein.
Wer Wind säht wird Sturm ernten
Schade das ich da nicht helfen konnte den Schaden den einige linksgerichteten Anhänger der Linken Szene angerichtet haben
Ich wünschte dem Parteibüro in Siegen nicht schlimmeres passierte.
Sowas darf es einfach nicht geben, ich dachte das in Deutschland solche Dinge nicht geschehen kann aber hier habe ich mich getäuscht Siegen wird von den Bezahlten Linksradikale (Antifaschistischen) regiert und sowas wollen Demokraten sein.
Auf jeden Fall Vorkehrungen treffen, denn die linken Zecken werden wiederkommen. Was dann bei solchen Angriffen dokumentiert wurde hilft bei der Aufklärung und hoffentlich Ergreifung dieser Bastarde.
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Erst waren es Eier, jetzt sind es Steine, später werden es Brandmittel und Sprengsätze sein. Rotmord muss man alles zutrauen! Passt also gut auf euch auf, Kameraden und haltet stand für Deutschland!