Chemnitz: Schwere linksextreme Gewalttat gegen Nationalist

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Militante Linksextreme griffen einen bekannten Nationalisten vor seiner Haustür feige an. Das Opfer kam ins Krankenhaus.

Linksextremer Terror

Am Abend des 29. November 2020 wurde ein heimatliebender Mensch in Chemnitz hinterhältig durch Linksextremisten angegriffen. Als er gegen 23:45 Uhr nach Hause kam, wartete die Schlägergruppe bereits, feige und in deutlicher Überzahl, in seinem Hinterhof auf ihn und griff sofort an. Das Opfer musste in einem Krankenhaus behandelt werden.

In einem Bekennerschreiben, welches nach dem Angriff veröffentlicht wurde, hieß es: „Deshalb war es uns ein Anliegen, ihm diese Sicherheit zu nehmen, indem wir ihn vor seiner Haustür besuchen. Erfreulicherweise bescherte ihm unser Besuch einen stationären Krankenhausaufenthalt.
Es gibt zwei Gründe, warum wir uns hier öffentlich dazu äußern. Der erste ist, dass wir andere ermutigen wollen es uns gleich zu tun. Der zweite Grund ist, dass wir gerne zum Ausdruck bringen möchten, dass es in Zeiten von massiver bundesweiter Repression gegen AntifaschistInnen sowie gleichzeitig zunehmender rechter Mobilisierung und Gewalt besonders wichtig ist weiter anzugreifen und dabei Zeitpunkt, Ziel und Mittel des Angriffs selbst zu bestimmen.“.

Die Lokalpresse schweigt natürlich zu dem brisanten Fall von linksextremem Terror.

Laut einer Gefahrenanalyse des Bundeskriminalamts und des Bundesamts für Verfassungsschutz gibt es bei 50 regionalen Unterstützergruppen der Antifa eine „Professionalisierung der Gewaltausübung“. Linksextreme kalkulieren schwerste Verletzungen ihrer Gegner direkt mit ein. Gezielte Tötungen seitens linker Terroristen sind wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit. Eine Art neue RAF wäre denkbar, deren Feindbilder vor allem aus Polizisten und politischen Oppositionellen besteht, die es zu ermorden gilt.

 

Bundesregierung fördert mit Spendengeldern den „Kampf gegen Rechts“

Die Bundesregierung hat gleichzeitig erst vor wenigen Tagen in einer Ausschusssitzung ein milliardenschweres Maßnahmenpaket geschnürt für den Kampf gegen Rechts.

Laut den Regierenden soll das Vorhaben „Ursachen von Rechtsextremismus und Rassismus besser verstehen lernen, dem Handeln von Rechtsextremen als starker Staat Antworten geben und die Förderung der demokratischen Zivilgesellschaft stärken.“ Auf den Punkt gebracht werden durch die Herrschenden Steuermittel jenen Kräften gegeben, die für die Zerstörung unserer Gesellschaft stehen. Mit dem neuen Maßnahmenpaket, das im Zeitraum von 2021-2024 ganze 250 Millionen Euro pro Jahr bereitstellen soll, sollen nun auch Antifavereine und die linken Propagandamühlen des Systems, die unter dem Namen „Zivilgesellschaft“ einen unverfänglichen Namen tragen, von den Fördermitteln profitieren.

Welche unmittelbaren Folgen diese Art der Politik hat, sieht man nun deutlich in Chemnitz.

 

 

 

Kein Raum für Linksextremisten!

Für den politischen Aktivisten unserer Zeit, der das ausbeuterische System tatsächlich ablehnt, ist ausufernde Gewalt von Antifa-Akteuren und deren Tolerierung durch den Staat nichts Neues. Linksextreme Gewalt ist somit keine Theorie, sondern bitterer Ernst, auch in Sachsen. Die Vergangenheit und Gegenwart zeigten, dass viele Täter vor nichts zurückschrecken.

 

Den Feinden der Freiheit und des Vaterlandes gilt es, entschlossen entgegenzutreten!

Die Antifa als Ganzes muss zerschlagen und verboten werden, um in eine bessere Zukunft schreiten zu können!

1 Kommentar

  • Feige Schweine….

    Thomas Schlögl 11.12.2020
  • Hauptsache, dieses linke Scheißkaff ist so einem elenden Bündnis gegen Rassismus, Rechts, Adolf Hitler und was weiß ich beigetreten. Freilich erfährt man nichts von so einer Schandtat, wenn man nicht regelmäßig bei euch reinschaut. Ich bin wütend.

    Jörg 10.12.2020
  • Das wird man lokal regeln müssen.
    Sonst fühlen die sich noch gestärkt.

    Olli 10.12.2020
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