Das Lied „Im Morgennebel“ (schwimmen Tal und Wälder) stammt von Erich Scholz, einem deutschen Architekten, Autoren und Liedschöpfer der Jugendbewegung. Er wurde am 18. Mai 1911 in Tarnowitz geboren und verstarb am 2. Oktober 2000 in Rimbach (Odenwald). Erich Scholz war Angehöriger der deutschen Jugendbewegung vor und nach dem 3. Reich und erlangte besonders durch seine zahlreichen Lieder Bekanntheit. Er ist auch unter seinem Fahrtennamen olka bekannt.
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Liedtext “Im Morgennebel”
1. Im Morgennebel schwimmen Tal und Wälder.
Durchs Heimatland zieht schweigend unsere Schar.
Wir sehen Dörfer, Wiesen, Bach und Felder,
wie es vor Jahren immer wieder war.
2. Und diese Erde, die uns einst geboren,
sie hält uns fest mit unsichtbarem Band.
Ihr glaubtet oft, wir hatten sie verloren,
ihr glaubtet oft, uns lockte fremdes Land.
3. In unserm Herzen heilig steht ein Wille,
in unserm Blut pocht klopfend ein Gebot.
Ihr saht zu wenig, ihr saht nur die Hülle,
denn in uns lebt ein Lied von harter Not.
Warum “Sing mit, Kamerad!”
Zu einer kulturerhaltenden, wie kulturschaffenden Bewegung gehört auch das Singen. Nun gibt es aus dem deutschen Volk heraus einen reichen Schatz an völkischen, bündischen und soldatischen Liedern, die nicht in Vergessenheit geraten dürfen. Wir wollen mit diesem Angebot eben jene Lieder wieder ins Bewusstsein der heutigen Aktivisten rufen. Weitere Lieder findest du auf Spreaker.
Sehr schön, dank euch Mädels.
Einmal im Jahr in der heiligen Nacht
ziehen unsere toten Soldaten auf die Wacht
doch froh ist diesmal ihr Sinn
ihr weg führt zu ihren Lieben hin.
Am Hause angekommen in festlichem Glanz
ein Weihnachtsbaum erhellt die Nacht.
Nun betreten sie leise den Raum,
ein sanfter Windstoß man spürt ihn kaum.
Sie streicheln ihren Enkeln und Kindern mit
erdverkrusteter Hand zart übers Haar und Gesicht,
und flüstern „Wir fielen für Euch, vergesst uns nicht.“
Bald drauf wenden sie sich in gleichem Schritte dem Rückweg zu,
und begeben sich wieder in ihre Gräber zur ewigen Ruh.
Einmal im Jahr in der heiligen Nach, ziehen unsere toten Soldaten
auf Wacht.
Das hast du sehr schön geschrieben, danke dir. Auch mein Opa ist für unser heiliges Deutschland gefallen, hat meinen Vati ein einziges Mal gesehen, da war Vati anderthalb, jetzt knapp achtzig. Es gibt Fotos von dieser Begegnung, wir schauen sie uns hin und wieder an, nicht zu oft, denn das schnürt einem jedesmal regelrecht den Hals zu…