BRD-Beamtin als Handlangerin für illegale Zuwanderung

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Im Kreis Lippe wurde ein Fall bekannt, bei dem eine Beamtin in der Ausländerabteilung des Landkreises mit gefälschten Papieren Syrern und Irakern zum illegalen Aufenthalt in Deutschland verhalf. Dies ist nur einer von vielen Fällen, bei dem Mitarbeiter des BRD-Apparates dabei helfen, bestehende Gesetze zu umgehen, um die gegenwärtige unkontrollierte Asyl- und Zuwanderungspraxis zu ermöglichen. Ein Gericht hat die 45-Jährige für schuldig befunden, Visa und Aufenthaltserlaubnisse an Angehörige aus Drittstaaten illegal ausgestellt zu haben. Dabei verhalf sie vor allem Verwandten und Freunden von Asylanten mit Hilfe von gefälschten Dokumenten zur illegalen Einwanderung nach Deutschland.

Wegen gewerbsmäßiger Urkundenfälschung im Amt und Einschleusung illegaler Migranten hat sie eine Strafe von drei Jahren Haft zu erwarten. Nicht nachgewiesen werden konnte ihr, dass sie auch Geld für ihre Dienste kassierte, obwohl in dem Zeitraum plötzlich rund 250.000 Euro auf ihrem Konto landeten. Natürlich werden die illegal eingeschleusten Ausländer als vermeintliche „Flüchtlinge“ auch weiterhin in Deutschland bleiben dürfen, so wie Millionen anderer auch, mit welchen die vom Volkstod bedrohte autochtone deutsche Bevölkerung nach dem Willen der BRD-Machthaber und ihrer Herren ausgetauscht werden soll.

1 Kommentar

  • Man schaue sich auch den gravierenden Fall in der Ausländer(Einschleuser)behörde in Bremen an. Da haben mehrere Antideutsche zusammengearbeit und systematisch eingeschleust. Und die antideutschen Behörden der Bolschewisten in Berlin sind mit Volldampf dabei die Masseneinwanderung zu befördern.

    Thomas Wulff 04.01.2021
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