Die Nr.1-Überfremdungspartei, die Grünen, haben für die Bundestagswahl im Herbst erstmals einen aus Syrien eingewanderten Asylanten als Direktkandidaten aufgestellt. Der 31-jährige Tareq Alaows soll im Wahlkreis Oberhausen–Wesel III in Nordrhein-Westfalen für die Städte Oberhausen und Dinslaken mit der Erststimme wählbar sein. Der art- und kulturfremde Ausländer ist mit der großen Asylflut vor 5 Jahren nach Deutschland gelangt und ist zunächst in einer Turnhalle in Bochum untergebracht worden. Bereits wenige Monate nach seiner Ankunft ist er politisch aktiv geworden und versuchte mit der Organisation von Seebrücken-Demos und der Gruppe „Refugee Strike Bochum“ die Einschleusung weiterer seiner Artgenossen nach Deutschland und Europa zu erpressen.
Selbstverständlich ist davon auszugehen, dass er als gewählter parlamentarischer Repräsentant des Bundestages nicht etwa deutsche Interessen vertreten, sondern sich fortlaufend dafür einsetzen wird, dass die Schleusen der Multikulti-Kolonie BRD weiterhin sperrangelweit geöffnet bleiben. Er selbst räumte in einer persönlichen Stellungnahme bereits ein, dass er die „Stimme“ derer sein möchte, „die hier in Deutschland als Geflüchtete leben“. Seiner Meinung nach solle die zentrale Losung „Dem deutschen Volke“ an den Pforten des deutschen Reichstages durch „Für alle Menschen, die in Deutschland leben“ ersetzt werden. Deutlicher können seine Absichten als parlamentarisches Sprachrohr für die nach der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in der BRD fordernden Heerscharen aus aller Welt wohl kaum ausgedrückt werden. Der Syrer, der in seinem Herkunftsland Jura studierte und im Roten Halbmond, dem arabischen Pendant zum Roten Kreuz, organisiert war, „flüchtete“ vor allem deshalb aus seiner Heimat, weil er mit seinen gegen die Integrität des syrischen Staates gerichteten Umtrieben eine Gegenreaktion der souveränen Regierung unter dem legitimen syrischen Präsidenten Bashar al-Assad provozierte.
Dabei hat er bis heute noch nicht einmal die sogenannte „deutsche Staatsbürgerschaft“ für die BRD erhalten und lediglich eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis durch angeblich „besondere Integrationsleistungen“. Damit er am Ende auch wirklich gewählt werden kann, muss er spätestens zum Tag der Wahl „deutscher Staatsbürger“ sein bzw. einen BRD-Ausweis besitzen. Dass dieses Verfahren bis zur Bundestagswahl abgeschlossen ist, dürfte bereits jetzt klar sein, da das Regime für seine Propagandakampagne wohl kaum die Premiere platzen lassen möchte, einen sogenannten „Geflüchteten“, der mit einer vergleichsweise guten Ausbildung nach Deutschland kam, in der höchsten parlamentarischen Einrichtung des Systems zu platzieren. Als „Volksvertreter“ ohne Volk will Alaows sich nicht nur mit „Flucht und Migration“ beschäftigen, sondern gemäß dem Kredo seiner grünen Partei auch mit einer „gerechten Klimapolitik“. So Alaows wörtlich: „Die Krise trifft Menschen im globalen Süden besonders und verstärkt die bestehenden Verteilungskonflikte“. Dies dürfte seine Gunst auch bei Vertretern anderer Volksverräterparteien, die dem Wiederkäuen des Klimaschwindels frönen, steigern. Seine Artgenossin Sawsan Chebli von der Berliner SPD wünschte ihm bereits via Twitter „Alles Gute und viel Erfolg“. Und auch die für die Einschleusung von illegalen Bootsmigranten verantwortliche selbsternannte „Klimaaktivistin“ Carola Rackete zeigte sich entzückt und gratulierte Alaows zur Kandidatur.
Sollte Alaows gewählt werden, so wird es mit einem vermeintlich „Geflüchteten“ im Bundestag zwar zu einem weiteren Tiefpunkt in der unrühmlichen Geschichte der „bunten“ Republik von Besatzers Gnaden kommen, jedoch dürfte er mitten unter den übrigen Repräsentanten des volksfeindlichen Bonzenkartells ansonsten nicht weiter auffallen.
Du kannst davon ausgehen das er gewählt wird. Sollten die Stimmen seiner zugereisten Multikulti nicht reichen, gibt es noch immer ahnungslose Deutsche die für die nötigen Stimmen sorgen werden.