Am ersten Oktoberwochenende versammelten sich einige Familien und Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“, um das traditionelle Fest „Erntedank“ zu feiern. In unseren Augen ein wichtiges Fest in Zeiten, in denen zunehmend der Bezug zu unseren Nahrungsmitteln verloren geht. Die Menschen konsumieren nur noch, ohne zu wissen, was und woher die notwendige Kost zum Leben kommt. Immer mehr Erzeugnisse werden künstlich hergestellt und/oder aus dem Ausland importiert, ohne zu wissen, unter welchen Voraussetzungen diese entstanden sind. Im Gegenzug setzt sich das Höfesterben in Deutschland immer weiter fort und die deutsche Bauernschaft stirbt zusehens aus.
Dankbar zu sein, dass eine intakte Natur es möglich macht, dass wir Menschen in unserer Heimat ausreichend Nahrung erzeugen können, ist in diesen Tagen umso wichtiger unseren Landsleuten aufzuzeigen. Ökologischer Anbau in der eigenen Region ergibt einen entsprechenden Bezug zum Erzeugnis und hält die Wege kurz. Die Stärkung der heimischen Landwirtschaft und die Unterstützung der regionalen Bauern steht somit ganz oben auf der Agenda unserer nationalrevolutionären Bewegung, wenn es um die Grundversorgung unseres Volkes geht.
Erntedankfest
Bei spätsommerlichen Temperaturen kamen so Vertreter aller Stützpunkte unserer Partei in Berlin/Brandenburg zusammen, um in der Natur gemeinsam Erntedank zu feiern. Über 700 kg unbehandelte Äpfel wurden geerntet und in einer Mosterei in leckeren Apfelsaft umgewandelt. Im Anschluss traf man sich im Kreise der Familie und kochte gemeinsam.
Mit reichlich Gemüse wurde eine kräftige Kartoffelsuppe über dem offenen Feuer zubereitet, alles aus regionalen Produkten. Ein jeder half mit. Mit einem Tischspruch wurde dann das gemeinsame Essen eröffnet. Zahlreiche Gedichte zum Erntedank wurden von den Anwesenden vorgetragen und in entspannter Atmosphäre verweilten viele Anwesende bis zur Dämmerung auf dem großzügigen Naturgelände. Im nächsten Jahr soll zur Freude aller auch diese Feier größer bedacht werden.
Bauernhand macht stark das Land – kauf‘ regional!
Wer selber nicht im Feuer stehen kann, sollte zumindest jene unterstützen die es täglich Tun. Von daher eine sehr gute Idee, Frederik.
Das ist ein schöner Artikel. Einige Medien berichteten am Abend über den sogenannten „Tag der offenen Moschee“. Über das Erntedankfest sah ich nichts. Ich möchte dazu aufrufen, dass jeder Interessent mindestens den Gegenwert der feindlichen GEZ Zahlung an den III. Weg spendet. Aufzustehen ist nachvollziehbar unbequem und riskant. Lasst uns die Personen unterstützen, die es tun.