Politische Kindersoldaten
Wie nicht anders zu erwarten war, fehlte es den Teilnehmern der „Fridays for Future“-Demonstration sowohl bei ihrem Marsch als auch bei den Reden an inhaltlichem Tiefgang. Hingegen führte das Blockieren einer großen Kreuzung im Feierabendverkehr zu viel Wut bei der arbeitenden Bevölkerung.
Diese Demonstration darf jedoch auf keinen Fall für einen harmlosen Wanderzirkus gehalten werden. Es handelt sich dabei um eine Aktionsform von politisierten Kindersoldaten und Linksextremen. In Redebeiträgen wurde das Narrativ des vermeintlich bösen weißen Mannes bedient und mehrfach die kühne These in den Raum gestellt, dass Umweltschutz etwas mit Antirassismus, dem Schutz von Frauen oder mit der Förderung von Transvestiten zu tun hätte. Aussagen, bei dem ein jeder klar denkende Mensch mit einem auf Biologie und Rationalität basierenden Weltbild sich vor Lachen schüttelt oder verschämt an den Kopf greift.
Eine Analyse der beteiligten Personen der Demonstration macht deutlich, welcher Menschenschlag hinter instrumentalisierten Kindern bei „Fridays for Future“ marschiert und sich versucht, gesellschaftlich zu profilieren. Karsten Lückemeyer (alias „Astronaut Peter Ghost“, Autor und Verleger, Ex-OB-Kandidat, Mitglied im Ortschaftsrat Mosigkau, Entertainer und Cosplayer) kümmerte sich maßgeblich um die Technik. Er ist immer wieder auf linken Veranstaltungen zusammen mit Autonomen und fragwürdigen Gestalten als vermeintlich engagierter Bürger anzutreffen. Zur Oberbürgermeisterwahl warb er für einen Weltraumbahnhof.
Neben den stadtbekannten Antifa-Banden fielen aber auch einige Jugendliche dadurch auf, dass sie Kleidungsstücke mit kommunistischer Symbolik trugen. So ist es wenig verwunderlich, dass ein nicht zu vernachlässigender Teil der Organisationsmannschaft von „Fridays for Future“ einen festen Platz im linken Sumpf einnimmt.
Umweltschutz leben
Der III. Weg steht in diesem Zusammenhang, anders als die “Fridays for Future”-Bewegung, für eine realistische, innovative und heimatverbundene Politik in Sachen Umwelt- und Heimatschutz (mehr zu dem Thema: Plädoyer für eine radikale nationalistische Umweltschutzpolitik ). Nur durch die Verbundenheit mit seiner Heimat kann der Mensch ein Bewusstsein für den Umweltschutz entwickeln. Natur-, Tier- und Umweltschutz dürfen daher nicht auf einseitig ökonomischen Überlegungen beruhen.
Wir von der Partei „Der III. Weg“ fordern die Rückbesinnung auf eine artgerechte Lebensweise von Mensch und Natur. Ziel unserer Partei ist die Schaffung bzw. Wiederherstellung einer lebenswerten Umwelt, die Erhaltung und Entwicklung der biologischen Substanz des Volkes und die Förderung seiner Gesundheit. Dabei reden wir nicht nur, sondern handeln. So gab es in Sachsen-Anhalt bereits mehrere Reinigungsaktionen und Sachspenden an Tierheime (Wir berichteten: Soziales Handeln statt Konsumgesellschaft! – Tierfuttermittelspende übergeben, “Wir räumen auf!” – Umweltschutz-Aktion in Südliches Anhalt oder SP-Magdeburg/Altmark startet Kampagne „Umweltschutz ist Heimatschutz!“).