Am Montag, dem 12. Dezember 2022 versammelten sich vor dem Rathaus im württembergischen Illerkirchberg Aktivisten unserer Bewegung, um ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen für den Schutz unseres Volkes und unserer Heimat, gegen den ungehinderten Zuzug zahlloser krimineller Ausländer in unser Land. Der Kundgebung ging ein schreckliches Ereignis voraus: Eine Woche vor der heimattreuen Versammlung hatte ein wildgewordener Eritreer auf zwei Mädchen, die sich auf dem Schulweg befanden, eingestochen (wir berichteten). Diesen erschreckenden Vorfall nahmen sich die Aktivisten zum Anlass, um ein Signal zu senden. Ein Signal, welches zeigt, dass es sehr wohl noch eine natürliche Alternative zu der blutig gewordenen Multikultur gibt.
Redebeiträge prangern Versagen der Politik an
In drei Redebeiträgen wandte sich ein Aktivist an die Versammlung. Zu Beginn des ersten Redebeitrages machte der Redner bereits darauf aufmerksam, dass die nationalrevolutionäre Bewegung nicht nach Illerkirchberg gekommen war, um zu trauern, sondern um anzuklagen. Zu Anfang wurden auch gleich augenscheinlich von der Gemeinde angebrachte Plakate thematisiert. Auf diesen war zu lesen: „Wir in Illerkrichberg trauern & stehen für Frieden Freiheit & Toleranz“. Der Sprecher stellte aber fest, dass diese großgeschriebenen Werte den selbsternannten Demokraten wieder einmal um die Ohren geflogen sind. Im Verlauf des zweiten Beitrages wurde die Tat, die sich eine Woche zuvor in dem beschaulichen Ort zugetragen hatte, thematisiert.
„Wie Sie hier sehen können, hat dieser Staat starke Probleme damit, seine Bevölkerung effektiv vor fremdländischen Tätern zu schützen. Während bei regierungskritischen Kundgebungen eine Vielzahl von Polizei und sonstigen Behörden aufgefahren werden, scheint der Schutz der Bevölkerung nicht zu funktionieren.“
Im letzten Vortrag zeigte der Referent auf, dass Illerkirchberg schon einmal in den Schlagzeilen stand, als kriminelle Ausländer 2019 eine Vergewaltigung an einem jungen Mädchen begingen. Nach milden Urteilen durch die Kuscheljustiz sind die Täter bereits wieder auf freiem Fuß. Einer von ihnen lebt sogar wieder in der Gemeinde. Damals reagierten unsere Aktivisten mit einer nationalen Streife. Auch in diesem Jahr wurden bereits zwei solcher Streifen in Baden-Württemberg vorgenommen, jedes Mal als Antwort auf verschiedenste multikriminelle Straftaten. Der Widerhall in der sogenannten freien Presse nach solchen Streifen ist vorprogrammiert und stets darauf ausgerichtet, die volkstreue Aktion zu diskreditieren und zu diffamieren. Eines ist aber klar: „Wir sind keine Opfer und wir geben unser Land nicht auf!“
Pressehetze im Nachgang
Wie bei den Streifengängen war auch im Anschluss an diese Kundgebung die Hetze der Systempresse vorprogrammiert. Zahlreiche Redakteure in so manchen Pressestuben schienen vor Wut zu schäumen. Der Landrat des Alb-Donau-Kreises, Heiner Scheffold, ließ verlauten, dass unser legitimer Protest „einfach abscheulich“ sei. Des weiteren war zu lesen, dass „Verantwortliche in der Gemeinde, von Helferkreisen, Gemeindeverwaltung und Kirchen und den Bürgern hoffen, nach dieser neuerlichen Demonstration, dass die Gemeinde nun eine Chance bekommt, zur Ruhe zu kommen“. Und genau darum geht es: Keine Thematisierung der Ursachen, keine Benennung der Täter. Es wird versucht, Gras über dieses Thema wachsen zu lassen. Es ist höchste Zeit, diesem skandalösen Treiben ein Ende zu bereiten und sämtliche raum- und kulturfremden Ausländer zurück in ihre Heimat zu schicken!