Anlässlich einer „Fridays for Future“-Aktion vor dem Bauhaus Museum Dessau verteilten Mitglieder unserer nationalrevolutionären Partei Der III. Weg Flugblätter an interessierte Bürger und machten damit auf unsere nationalrevolutionären Ansichten im Umweltschutz aufmerksam.
Unsere nationalrevolutionäre Bewegung fordert unter anderem:
- Gesunde Ernährung für alle Deutschen!
- Tier- und Artenschutz stärken!
- Verstädterung stoppen!
- Eine ökologische Revolution muss her!
- Energieverschwendung stoppen!
- Deutschen Bauernstand stärken!
Bei der scheinökologischen Kundgebung gab es, neben pseudoradikalem Geschwätz über die Ereignisse auf einer linksextremen Demonstration in Lützerath, inhaltlich nichts Revolutionäres. Kein Wunder, da die Mehrheit der knapp 30 Personen sowohl geistig als auch körperlich ihren Zenit überschritten haben und an diesem Tag weit weg von einer Jugendbewegung waren. An diesem Umstand ändert auch das gestellte Bild eines lokalen Schmierblattes nichts.
Heimatverbundene Politik ist seit jeher auch Umweltpolitik. Ohne eine umweltfreundliche Politik ist jedes Volk in seiner Substanz gefährdet. Dem Naturschutz müssen daher wirtschaftliche Interessen untergeordnet werden. Hemmungsloses Wirtschaftswachstum, radikale Landschaftsveränderungen, gigantische Industrieprojekte, Industrialisierung der Landwirtschaft sowie die Vernichtung gewachsener Stadtstrukturen werden durch die volksfeindlichen Parteien, Verbände und Interessengruppen vorangetrieben. Die einseitige Ausrichtung an materiellen Werten führt zwangsläufig zur Vernichtung aller traditionellen Bindungen und Kulturen. Der Mensch wird von seiner Umwelt entfremdet und entwurzelt und verliert folglich seine Identität.
Unsere Heimat braucht dich! Hör‘ auf nur zu reden und handle endlich!
Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!
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