Schon zu Zeiten der Sowjetunion waren Antikolonialismus und anti-westliche Rhetorik Mittel zum Umsturz. Auch heute mobilisiert die Russische Föderation die Steppenvölker Innerasiens, Neger und Gemischtrassige gegen Europa. Nahezu unbemerkt tobt ein Kampf um die Macht in Afrika.
Als 5. Kolonne wirken auch die Immigranten, die es sich in Europas sozialer Hängematte zwar gemütlich gemacht haben, trotzdem Ressentiments gegen Weiße hegen und systematisch von Kommunisten und Agenten der Russischen Föderation verhetzt werden.
So zum Beispiel Kémi Séba, ein lautstarker Befürworter des Panafrikanismus und Gegner der französischen Außenpolitik in Afrika. Séba hat die Präsenz des Kremls in der Ukraine und Russlands geopolitischen Kampf gegen Frankreich in Afrika gelobt, den er als „antiimperialistisch“ bezeichnete. Séba, der sich auch schon mit dem Altmeister des wirren und irrationalen Hasses auf Europa – Alexander Dugin – ausgetauscht hat, verbrachte die meiste Zeit des Jahres 2022 damit, sich mit russischen Beamten und afrikanischen Führern über die Möglichkeiten eines postimperialen Afrikas im Falle eines vollständigen Rückzugs des Westens auszutauschen.
Schwarze Chauvinisten wie Kémi Séba haben Russland dafür gelobt, dass es im vergangenen Jahr einen französischen Rückzug aus mehreren afrikanischen Ländern, darunter Burkina Faso und die Zentralafrikanische Republik, erzwungen hat. Séba warf Frankreich Neokolonialismus vor, weil es den Wirtschaftsblock Françafrique aus postkolonialen afrikanischen Staaten aufrechterhält. Der in Frankreich geborene Séba ist beninischer Abstammung und zog 2011 in den Senegal, um sich mit seiner Nichtregierungsorganisation „Urgences Panafricanistes“ für die Sache des Antikolonialismus einzusetzen. Andere Ereignisse in seiner Vergangenheit weisen ihn als Russland-Sympathisanten aus. Das US-Außenministerium bezeichnete ihn letztes Jahr in einer Erklärung als pro-russischen Stellvertreter mit Verbindungen zur Söldnergruppe Wagner.
Die weitere Schwächung Frankreichs in Afrika wird zu einem Zugriffsverlust auf für Europa notwendige Ressourcen und Bodenschätze führen. Außerdem werden europafeindlich gesonnene Mächte weiterhin künstlich Flüchtlingsströme produzieren, um Europa mittels Überfremdung ins Chaos zu stürzen und zu schwächen.
Der Kampf gegen den Putinismus ist also auch ein Kampf gegen die Überfremdung unseres Kontinentes und unserer Heimat!
Das was Putin da in Schwarzafrika tut ist keinen Deut besser als das, was die Amis tun.
Wer dass egal in welcher Form unterstützt, derjenige hat jegliches Recht auf Kritik am usamerikanischen Imperialismus und seinen fatalen Folgen verwirkt, daß muss klar sein.
Den ebenfalls von prorussischen Kräften unterstützten Panslawismus und Panarabismus zum Nachteil Deutschlands und der Deutschen, den darf man, bei aller berechtigter Kritik an Semi Keba nicht unterschätzen.
Die Grüne Sekte holt doch verstärkt Leute aus Afrika hier hin . Wollen die uns kaputt machen?
Putin ist da auch ganz vorne mit dabei.
Alles ein kulturimperialistischer Mob.
Russlands Grenze zu China ist sperrangelweit weit offen, was zu einer Verdrängung der ethnischen Russen dort führt und vieles mehr.
500 Zeichen reichen für 1 Auflistung von Putins Schandtaten bei weitem nicht aus.