Unsere nationalrevolutionäre Jugendorganisation (NRJ) wächst stetig im gesamten Bundesgebiet. Neben regelmäßigen Stützpunkttreffen und Gesamttreffen der Organisation, wachsen auch die Kontakte ins europäische Ausland zu ebenfalls nationalen und nationalrevolutionären Jugendgruppen immer weiter. Der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus in die Ferne ermöglicht unserer Jugend dabei vielerlei Möglichkeiten des Lernens.
So ist der Einblick in andere politische Jugendstrukturen äußerst interessant, auch vor dem Hintergrund, dass gerade die europäischen Länder die selben negativen Auswüchse des Liberalkapitalismus zu ertragen haben und sich entsprechend nationale Kräfte bilden, sowie die Alternativen erkämpfen möchten. Ein weiterer positiver Aspekt solcher Kontakte ist das Kennenlernen anderer Völker, ihrer Kultur und Traditionen. Gerade nationalistische Zusammenhänge sind prädestiniert dafür, einen tiefgründigen Einblick in die Kultur und Traditionen des jeweiligen Volkes und Landes zu gewähren. Für junge Menschen wie jene Mitstreiter unserer NRJ also ein lern- und erlebnisreicher Ausflug.
Der NRJ in Madrid
Der Einladung spanischer Nationalisten folgten zahlreiche Mitglieder unserer Jugendorganisation aus vielen Stützpunkten und somit unterschiedlichen Regionen Deutschlands, um gemeinsam mehrere Tage die spanische Hauptstadt zu besuchen und sich auszutauschen. Herzlichst wurde unsere junge Reisegruppe in Madrid von ebenfalls jungen Spaniern begrüßt und in den nächsten Tagen sollte ein ausgewogenes Kultur- und Freizeitprogramm alle Teilnehmenden um die ein oder andere positive Lebenserfahrung bereichern.
Neben einer ausgiebigen Stadtrundfahrt, bei der zahlreiche interessante Kulturstätten erkundet wurden, erfreuten sich unsere Jungs und Mädels zur Stärkung an traditioneller spanischer Küche. Hier gab es zum Einstieg erstmal „Gazpacho“ (eine kalt servierte Suppe mit frischem und ungekochtem Gemüse), leckerer „Serrano“ Schinken und „Bocadillo“ (spanisches Stangenbrot mit unterschiedlicher Fleisch- und Gemüse-Füllung) und natürlich durfte „Tapas“ aus der Pfanne nicht fehlen. Hier gab es zahlreiche kulinarische Geschmacksexplosionen zu verzeichnen. Beim gemeinsamen Essen entstanden bereits die ersten Gespräche unter den zahlreichen Anwesenden und der Austausch begann langsam an Fahrt aufzunehmen.
Den Nachmittag verbrachte die Gruppe im „Sierra de Gradarrama“ Nationalpark, dem fünftgrößten Spaniens. Hier wurden gemeinsam einige Sporteinheiten absolviert. Erfreut zeigte sich unsere nationalrevolutionäre Jugend darüber, dass auch die spanische nationalistische Jugend den eigenen Körper pflegt und stählt.
Politik, Kultur und Sport
Die kommenden Tage verbrachte unsere deutsche Reisegruppe gemeinsam mit den spanischen Gastgebern auf 1.800 Höhenmeter in einem großzügigen Haus auf einem Berg bei Madrid. Hier wurde sich politisch ausgetauscht und gemeinsam durch entsprechende Trainer in Boxen, K1 und MMA unterrichtet.
Auch abwechslungsreiche Gruppendisziplinen wurden durchgeführt, die sich im direkten Ländervergleich großer Beliebtheit erfreuten.
Auch eine vierstündige Wanderung durch die Berge um Madrid wurde absolviert, hier konnte jeder die einmalige Natur der Region bestaunen und viel fürs Auge mitnehmen. Ebenso besuchte die Austauschgruppe gemeinsam das „Valle de los Caidos“ (Tal der Gefallenen), hier befanden sich bis vor kurzem noch die Gräber vom faschistischen Führer Francisco Franco und dem Nationalrevolutionär José Antonio Primo de Riveria, dem einstigen Führer der nationalistischen Bewegung „Falange“.
Beide wurden durch die linksliberale spanische Regierung umgebettet, um der imposanten Grabanlage in einem der größten Höhlenklöster der Welt die Anziehungskraft zu nehmen. Solche Praktiken haben wir ja bereits schon in Deutschland erleben dürfen, man denke nur an Wunsiedel. In verschiedenen Vorträgen konnten sich sowohl die spanischen wie auch die deutschen Nationalisten gewisse Eindrücke über das Wirken und Schaffen der verschiedenen Gruppierungen in ihrer jeweiligen Heimat verschaffen. Im Zuge dessen entstanden zahlreiche Diskussionen und ein reger Austausch entwickelte sich. Vertreter der spanischen Gruppe „Devenir Europeo“ hielten ebenfalls Vorträge und ermöglichten so den Einblick in die Denkweise manch spanischer Nationalisten.
Für die Ausflugsteilnehmer unserer Jugendorganisation NRJ war die gesamte Zeit in Spanien ein hochinteressantes Unternehmen, von dem jeder sicherlich noch lange zehren kann. Die spanische Gastfreundschaft, die beeindruckende Kultur und die angenehme Sprache hinterließen bei allen Teilnehmern einen unvergesslichen Eindruck. Zu wissen, dass es auch in anderen Ländern junge Menschen gibt, die für ihre Identität, Kultur und Tradition kämpfen, geplagt von den selben Problemen der Zeit, lässt auch unsere Jugend hoffen, dass Europa einst erwacht und eine Eidgenossenschaft souveräner Staaten wachsen lässt, die allen europäischen Völkern die Existenz und Zukunft sichert. Mit unseren spanischen Freunden stehen wir hier gemeinsam in einem von Freiheitsliebe geprägten Abwehrkampf gegen die Völkerfeinde dieser Zeit. Möge die deutsch-spanische Freundschaft ewig halten und fruchtbar sein.
Arriba España – Deutschland muss leben – Europa erwachen!