Der Kampf einer bestimmten Elite gegen das Lebensrecht weißer, europäischstämmiger Völker trägt globale Züge. Überall rund um den Erdball werden auf allen Kontinenten weiße Majoritäten mittels Masseneinwanderung Farbiger und durch die psychopathologische Schuldinduzierung in Medien, Bildungseinrichtungen und politischen Kampagnen zu Parias in ihren eigenen Heimatländern abgestempelt und nach und nach demographisch ausgetauscht. Was in Deutschland Auschwitz-Keule oder sogenannte Aufarbeitung von „Kolonialgräuel“ gegen die Herero sind, ist in anderen westlichen Ländern die Selbstgeißelung wegen Negerversklavung, Indianerreservaten oder der Landnahme früherer weißer Pioniere und Siedler in der Neuen Welt. Was passiert, wenn diese antiweißen Kampagnen zum Erfolg führen und die Weißen gegenüber den Farbigen zur Minderheit werden und ihre Machtstellung im eigenen Land verlieren, zeigt uns heute das erschütterende Schicksal Südafrikas. Auch eine andere ferne, weiße Exklave in der Neuen Welt soll heute durch „antirassistische“ Bilderstürmer und selbsternannte „Humanisten“ sturmreif geschossen werden, bevor sie durch die neuen Landnehmer aus Asien und Afrika eingenommen wird.
Alljährlich zum 26. Januar wird der australische Nationalfeiertag „Australia Day“ gefeiert. Dieser Tag markiert das Andenken an die Ankunft der ersten britischen Flotte „Sydney Cove“ in Australien im Jahr 1788, in dessen Folge Australien neues Siedlungsland für zahlreiche weiße Europäer wurde. Zunehmend versuchen linke und liberale Ideologen, im Bündnis mit indigenen Gruppierungen, den Nationalfeiertag als „Invasion Day“ zu diskreditieren und den weißen Australiern abspenstig zu machen. In diesem Jahr wurde der Höhepunkt des antiweißen Schuldkults erreicht. Am Vortag zum „Australia Day“ haben offensichtlich Linksextreme die Denkmäler für den britischen Seefahrer James Cook, der 1770 als erster die Küste Sydneys kartographierte, zerstört und für die britische Königin Victoria mit roter Farbe verunstaltet. Zum Tag des „Australia Day“ schließlich kam es landesweit zu antiweißen Protesten linker Aufrüher gegen den Nationalfeiertag. In Melbourne wurde eine Flagge Australiens sogar öffentlich geschändet.
Die herrschende Politik und die Exekutive sahen diesem Treiben nicht nur tatenlos zu, sondern stellten sich sogar noch demonstrativ auf die Seite der antiweißen Hassprediger. Premierminister Anthony Albanese nahm an einer Zeremonie indigener Ureinwohner teil und teilte auf „X“ mit, dass Australien für immer das Land der Aborigines bleibe. Schon 2008 hat sich der damalige Premierminister Kevin Rudd in einer Geste der Selbstgeißelung und Unterwürfigkeit bei den Ureinwohnern für „erlittenes Unrecht“ entschuldigt und um Vergebung gebettelt. Die Indigenen in Australien machen von den 26 Millionen Einwohnern heute lediglich 3,8 Prozent aus, nehmen es sich aber heraus, den „Australia Day“ abschaffen zu wollen. Dass die Mehrheit der australischen Bevölkerung nichts davon hält, Interessenpolitik für eine krasse Minderheit zu betreiben, hat die Ablehnung eines Referendums im Oktober bewiesen, das einen Ausschuss durchbringen sollte, der das Parlament in politischen Fragen rund um die Aborigines beraten sollte. Lediglich die Herrschenden und ihre Hintermänner haben ein Interesse daran, eine gegen die weiße Mehrheitsbevölkerung gerichtete Minderheiten- und Einwanderungspolitik zu betreiben. Ein Symptom, das man aus Europa und Nordamerika nur allzu gut kennt.
Die einzige authentische Opposition in Australien ließ es sich allen Widerständen zum Trotz jedoch nicht nehmen, zum „Australia Day“ ein öffentliches Bekenntnis zur weißen australischen Nation abzulegen. Nationalistische Revolutionäre des NSM (National Socialist Movement) marschierten in einer Spontandemonstration in Sydney auf, wurden jedoch kurz darauf an einem Bahnhof durch regierungstreue Polizeikräfte festgesetzt und von der Teilnahme am „Australia Day“ ausgeschlossen. Ein Teil der Aktivisten wurde von den Polizeieinheiten sogar verhaftet. Der Vorwurf, welcher „Einschüchterung der Öffentlichkeit während der Zugfahrt“ lautete, ließ deutlich die Behördenwillkür erkennen. Der führende Aktivist Thomas Sewell hat, noch in Polizeigewahrsam verharrend, für die Repressionen des Staatsapparates die passenden Worte gefunden: „Weißen Männern ist es nicht gestattet, sich am Australia Day zu versammeln und den Australia Day zu feiern. Das ist die Tyrannei, in der wir leben!“
Es bleibt die Hoffnung, dass überall auf der Welt, wo europäischstämmige Menschen leben und die herrschende Politik den Genozid auf Raten an ihnen vorbereitet, es immer noch nationalistische Revolutionäre gibt, die sich gegen die offene Kriegserklärung an die weiße Bevölkerung auflehnen und ihr Land zurückerobern wollen.
White man, fight back!