NRJ-Aktionswochenendene in Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald (Teil 1)

Aktivisten vom Stützpunkt München / Oberbayern sowie von der Nationalrevolutionären Jugend Franken haben einen Aktionstag in Garmisch-Partenkirchen durchgeführt. Bei einem Infostand konnten zahlreiche Bürger mehr über die Positionen der Partei „Der III. Weg“ erfahren. Im Anschluss fand eine Banneraktion statt. Bei widrigen Wetterbedingungen haben Aktivisten zudem einen Biwak sowie eine Bergwanderung abgehalten. Werde auch du aktiv und schließe dich unserer Gemeinschaft an!

Zeit für Veränderungen!

Deutschland befindet sich in einer Krise. Das spürbare Unbehagen der Deutschen wächst. Etwas läuft schief. Da sind oberflächlich betrachtet der alltägliche Wahnsinn, zwischen Gender-Sprache, zensierten Autoren und Diskussionen über die Frage, wie viele Geschlechter es denn eigentlich gibt. Da ist der Niedergang der deutschen Wirtschaft. Bemerkbar an Traditionsunternehmen, die ihre Produktion ins Ausland verlegen, bemerkbar an negativen Konjunkturaussichten, bemerkbar an den roten Zahlen in unzähligen Branchen. Und natürlich ist da dieses Gefühl der Unsicherheit, wenn man durch deutsche Straßen geht, die gehäuften Mitteilungen über Messerattacken, Vergewaltigungen, Angriffen am helllichten Tag und milden Gerichtsurteilen, die auf solche Taten folgen.

Das Vertrauen der Deutschen in das System sinkt daher. Egal ob Behörden wie der Verfassungsschutz, der politische Apparat oder die Systemmedien. Doch woran liegt es eigentlich? Wer kann diese Fragen beantworten? Noch immer tappen viele Landsleute im Dunkeln.

„Der III. Weg“ hat erkannt, dass wir es nicht mit vielen kleinen Krisen zu tun haben, sondern von einer großen Krise sprechen können, auf die alle anderen Folgen zurückzuführen sind. Diese Krise ist das System! Aufgabe der nationalrevolutionären Bewegung ist es daher, für Aufklärung zu sorgen und jene Deutsche zu sammeln, die erwacht sind.

Infostand in Garmisch-Partenkirchen

Um eine Gelegenheit zum Kennenlernen zu schaffen, haben Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung einen Infostand in Garmisch-Partenkirchen abgehalten. Die Stadt liegt im gleichnamigen Landkreis und ist unter anderem als Austragungsort der olympischen Winterspiele von 1936 bekannt. Damals eröffnete Adolf Hitler im extra für den Anlass gebauten Olympia-Skistadion die Sportveranstaltung, in deren Verlauf Athleten aus 28 Ländern sich in 8 Disziplinen messen sollten. Das Deutsche Reich belegte Platz zwei in der Gesamtwertung hinter Norwegen und durfte sich über drei Gold- und drei Silbermedaillen freuen. Noch heute ist Garmisch-Partenkirchen für den Wintersport bekannt, so finden hier zahlreiche Ski-Turniere statt.

 

 

„Bürgermeisterhauptmeisterin“ auf Knöllchenjagd nach den bösen Flugblattverteilern

Bei dem Infostand zeigte sich ein gemischtes Bild. Neben interessierten Bürgern wirkten manche eher reserviert, was auch für das Wetter an diesem Tag galt. Begleitet wurde der Infostand von einem verhältnismäßig großen Polizeiaufgebot. Auch die Oberbürgermeisterin der 27.000-Einwohner-Stadt beäugte das nationalrevolutionäre Treiben argwöhnisch. Mit Hut und oranger Warnweste stand Elisabeth Koch von der CSU im Regen. In der Aufmachung erinnerte sie dabei eher an den im Internet schon zum Meme gewordenen Anzeigenhauptmeister. Durch Schikanen sollte es der Partei „Der III. Weg“ erschwert werden, Bürgern ein eigenes Bild von der Bewegung zu verschaffen. Im Wahlkampf 2020 warb Elisabeth Koch noch damit, „Den Menschen zuzuhören. Die Bürger ernst nehmen.“, jedoch wollte „Bürgermeisterhauptmeisterin“ am 20. April 2024 offenbar selbstherrlich bestimmen, was die Bürger zu hören haben. So wurde das Verteilen von Flugblättern an Passanten sowie in Briefkästen im gesamten Stadtgebiet untersagt. Aktivisten wurden von Polizisten verfolgt und mit Anzeigen bedroht. Weitläufig waren Streifen der Polizei postiert, um etwaige Verteilaktionen unverzüglich zu unterbinden.

Dauerobservation durch Polizei

Auch im weiteren Verlauf des Tages zeigte sich, dass die bayerische Polizei offenbar durchaus viele Kräfte frei hat. So verfolgten die Beamten in Uniform und in Zivil Aktivisten auf Schritt und Tritt. So sollte offenbar verhindert werden, dass eine weitere Aktion anlässlich des 20. Aprils durchgeführt werden konnte. Schließlich sehen manche Menschen in dem Datum einen Grund zum Feiern, während andere einer konträren Auffassung sind.

Revolution statt Rauschgift

Kiffer nutzen den Tag, um exzessiv Gras zu rauchen. Unter Drogenkonsumenten ist „4/20“ ein geflügelter Begriff. Zum ersten April haben die Herrschenden den Konsum von Marihuana in Deutschland bekanntlich legalisiert und damit einem weiteren Ausufern der Drogenkriminalität und der Sucht in Deutschland Tür und Tor geöffnet. „Der III. Weg“ steht mit seiner Jugendorganisation, der Nationalrevolutionären Jugend, für ein besseres Deutschland. Die Bewegung setzt sich für eine Jugend ein, die gesund, mit Sport, Tatendrang und Lebensfreude aufwächst und nicht in einer verkommenen Drogenhölle ohne Ziele und Perspektive verkommen soll.

Eine für den Tag geplante Banneraktion konnte trotz der Dauerobservation durch die Polizeikräfte durchgeführt werden. Die oberbayerischen Dorfsheriffs hinters Licht zu führen war nicht schwer und bereitete der Jugend besonderen Spaß. Während beim „Katz und Maus“-Spiel mit den Nationalrevolutionären die Beamten stolz einige Aktivisten festsetzten, um sie einer Kontrolle zu unterziehen, zog auf einmal Rauch vom Hang des Wank über sie hinweg. Die Ablenkung war geglückt und die Banneraktion konnte durchgeführt und damit gezeigt werden, dass sich die Bewegung von Repression niemals unterkriegen lässt. Auf einem Banner war zu lesen: „Revolution statt Rauschgift“. Auch die Versuche, die an der Aktion Beteiligten festzusetzen oder zu kontrollieren, scheiterte. Dennoch zeigt das massive Polizeiaufgebot gegen die deutsche Jugend deutlich auf, wo in diesem System die Prioritäten liegen. Während dem Verfall der Jugend keine Grenzen gesetzt werden, ist der Polizeiapparat, flankiert von vermeintlich konservativen Politikern, damit beschäftigt, die nationalrevolutionäre Jugend zu verfolgen. Polizisten verfolgten und bespitzelten die Aktivisten noch bis zu den Grenzen des Landkreises.

Ihr Überwachungswahn beweist deutlich, mit welcher Nervosität die Herrschenden um ihre Macht bangen. Es ist Zeit für Veränderungen und das wissen die Herrschenden. Werde auch du aktiv, um den Weg für die Revolution frei zu machen. Nehme Kontakt auf und schließe dich unseren Reihen an!

Während einige Aktivisten den Heimweg antraten fanden, sich andere, nachdem sie die Verfolger der Staatsmacht abgehängt hatten, in einem Wald am Fuße des Wörner zu einem Biwak ein. Für den kommenden Sonntag stand noch eine Bergwanderung an, aber hierzu mehr in Teil 2.

1 Kommentar

  • Genau da wo das Foto mit dem Infostand zeigt, habe ich einen aktiven Sport- und Ski-Urlaub im Hotel verbracht. Wie schön wäre es da gewesen auf Euch zu treffen. Toller Ort! Man wünschte sich solche Aktionstage auch mal in NRW, Hamburg und ganz Nord- und Westdeutschland – der III. Weg ist leider in nur sehr wenigen Orten aktiv.

    Klausi 28.04.2024
  • Gute Aktion.

    RW 25.04.2024
  • Die Zeichen stehen auf Sturm, der III.Weg lässt sich nicht unterkriegen. wir wünschen dieser vaterländischen Bewegung weiterhin viel Erfolg.

    Wolfgang Conrad Eisenhut 25.04.2024
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