Islamische Gesten: Antonio Rüdiger und DFB erstatten Anzeigen gegen Julian Reichelt

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Um Muslime zum Ramadan zu grüßen, postete der afrikanischstämmige DFB-Spieler und praktizierende Moslem Antonio Rüdiger ein Foto von sich im weißen Gewand auf einem Gebetsteppich. Der Zeigefinger seiner rechten Hand sollte, in den Himmel weisend, die vermeintliche Losung „Möge der Allmächtige unser Fasten und unsere Gebete annehmen“ zum Ausdruck bringen. Jedoch könnte man aus der Momentaufnahme auch einen sogenannten „IS-Finger“ deuten. Dies hat ihm der Journalist Julian Reichelt zu Recht unterstellt, denn der sogenante „Tauhid-Finger“ ähnelt den Gesten fundamentalistischer Islamisten frappant.

Doch am Montag reagierte Rüdiger mit einer Strafanzeige gegen Reichelt bei der Berliner Staatsanwaltschaft wegen Beleidigung bzw. Verleumdung, verhetzender Beleidigung sowie Volksverhetzung. Der DFB ließ dies selbstverständlich nicht auf sich sitzen und reagierte ebenfalls mit einer Anzeige. Der DFB meldete der Generalstaatsanwaltschaft den „Reichelt-Tweet“ als sogenannte „Hate Speech“. Auch die BILD-Zeitung bekam Post. Sie wurden ausdrücklich gewarnt, sich nicht zum Nachteil ihres Mandanten zu äußern, so heißt es.

 

Doch wie steht Rüdiger zum Islamismus?

Ist er nicht etwa schon einmal aufgefallen in Bezug auf den Glauben? Laut seiner Anwaltskanzlei sei er ein friedliebender Mensch, der selbstverständlich jedwede Art von Gewalt ablehne. Seine Geste als „Islamisten-Gruß“ zu werten, sei falsch und nur polarisierend. Doch wie wertet die Bevölkerung diesen diskussionswürdigen Gruß? Das wäre wahrscheinlich die angebrachtere Frage. Es macht den Anschein, als seien die Reaktionen empörenswerter, als die Botschaft des Nationalspielers selbst.

Diese Debatte ist auf allen Ebenen ein Paradebeispiel für die Diskussionskultur in der deutschen Öffentlichkeit, sowie das beste Beispiel für die Kluft in der Wahrnehmung zwischen Medien und Volk, wenn es um die Bewertung der Realität geht. Es darf nicht ausgesprochen werden, was nicht sein darf, scheint mittlerweile das Credo der hörigen Systemmedien zu sein, und wer nicht hören will, den züchtigt im Nachgang die willige Justiz im Windschatten des blinden Gehorsams gegenüber dem politischen Zeitgeist. Dem stehen jedoch immer mehr Bürger gegenüber, die diese Umerziehung zumindest nicht mehr unkommentiert über sich ergehen lassen wollen. Gerade der Nationalfußball ist eines der offensichtlichsten Momente, in dem ein Volk seine Einigkeit, seinen Stolz und seine Identität nach außen präsentieren kann.

Die Frage, die sich hier ganz offen stellt und die nicht von der Hand zu weisen ist: Wollen die Deutschen die Identität zelebrieren, die hier von Spielern und DFB als erstrebenswert angepriesen, ja sogar juristisch erzwungen werden soll? Wenn die Ablehnung irgendwo offensichtlich wird, dann im Fußball. Auch hier hört es nicht mit dem Islamisten-Gruß auf, vielmehr ist dies ein weiterer Teil in einer Kette krampfhaft aufdoktrinierter Verwerfungen im System der BRD. Immer mit dem Beigeschmack der Bevormundung und antideutschen Umerziehung. Trikotfarben, die an die Transvestiten-Flagge erinnern, Abkehr von deutschen Traditionsfirmen als Sponsor für die Nationalmannschaft und ausländische Spieler, die mehr daran interessiert sind, die kulturelle Identität ihres Herkunftslandes auszuleben anstatt die, für dessen Land sie gerade in einer Weltmeisterschaft antreten.

Als nationalrevolutionäre Bewegung stehen wir für einen Fußballsport, der kein Abziehbild einer utopischen und woken multikulturellen Gesellschaft ist, sondern ganz bewusst ein deutsches Idenitäts- und Wir-Gefühl fördert. Wesensfremde Glaubens- und Wertesysteme wie der Islam sind in unserem Sport ebenso fremd wie Exponate einer multiethnischen Mosaikgesellschaft, die sich in Fußballspielern wie Antonio Rüdiger verkörpern.
Wir wollen eine deutsche Nationalmannschaft zurück, die ihren Namen verdient. Mit deutschen Spielern und der bewussten Betonung deutscher Fußballtradition. Unser Fußball darf nicht länger von woken Eliten missbraucht werden, sondern soll in einem neu geordneten Deutschland wieder zur alten Popularität zurückkehren.

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