Kann Deutschland zum Kriegsschauplatz werden?

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Es ist Aufgabe der Militärs, zu planen. Und zwar für jeden Anlass und jede militärische Lage. Genau das tut auch die Bundeswehr. Und sie hält sich mit ernsten Warnungen nicht zurück. Anfang April 2024 fand in Berlin die „Ground Based AIR DEFENCE Summit“ statt. Ebendort sprach der stellvertretende Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Lutz Kohlhaus, zum Thema Luftverteidigung als Gesamtsystem in seinem Vortrag. Neben einer Analyse des iranisch-israelischen Konflikts, der mit Raketen und Drohnen ausgetragen wird, sprach der Generalleutnant auch über den Krieg der Russischen Föderation gegen Europa. Seinen Worten zufolge kommt Deutschland als logistische Drehscheibe für die Anlandung und den Weitertransport von alliierten Verstärkungen und Material als Ziel russischer Angriffe in Frage.

Vor diesem Hintergrund spiele der Einstieg in die territoriale Flugkörperabwehr mit dem System Arrow 3 eine „große Rolle“. Deutschland beschafft gegenwärtig von Israel das System, mit dem ballistische Raketen abgeschossen werden können. Die ersten Komponenten sollen bereits im Jahr 2025 vor Ort sein. Man müsse das eigene Handeln auch üben, mahnt der Militär und kündigt an, dass Tiefflugübungen über der BRD zunehmen werden.

Während sich Europa für alle Eventualitäten vorbereitet, sind Agenten des Khans am Zarenthron aktiv, um die Verteidigungsfähigkeit der europäischen Staatengemeinschaft zu untergraben. Diejenigen, welche in diesen Tagen am lautesten nach „Frieden“ und „Friedensverhandlungen“ rufen, sind jene, die uns den Feind ins Haus einladen wollen. Es heißt, wachsam zu sein und sich zu rüsten. Immer gilt der Spruch: „Si vis pacem para bellum“.

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