Mit der AfD hat sich in der bundesdeutschen Politik ein aus Moskau und Peking ferngesteuertes U-Boot etabliert, das sich zum Schein patriotische und vaterländische Interessen auf die Fahnen geschrieben hat, in Wirklichkeit aber Interessenpolitik für antieuropäische, asiatische Großmächte betreibt. Die Verbindungen zwischen Maximilian Krah (AfD) und China wurden bereits im Herbst letzten Jahres durch Recherchen bekannt gemacht. So dürfte die Meldung von der kürzlich erfolgten Verhaftung des chinesischen Assistenten Krahs, Jian Guo, nur wenige überraschen.
Schon im letzten Jahr hat „The European Conservative“ über Jians eifrige Lobbyarbeit für die Kommunistische Staatspartei Chinas und die daraus sich entwickelnde Netzwerkerei zwischen Krah und chinesischen Regierungsvertretern berichtet. Patriotische „Alternativmedien“ wie das österreichische Magazin „Der Status“ entblödeten sich dabei nicht einmal, von einer „rassistischen Hetzkampagne“ gegen Krahs chinesischen Mitarbeiter, den man zudem auch noch als „Deutschen“ bezeichnet, zu schreiben, obwohl bereits da die Fakten klar gegen Krah und seinen Assistenten sprachen. So hat Jian Guo zum Beispiel auch eine China-Reise von Krah und seinem Parteifreund Tim Lochner eingefädelt, bei der es darum ging, Investitionen aus China für das sächsische Pirna zu organisieren, wahrscheinlich im Auftrag der chinesischen Regierung selbst. Weiter wird dem Chinesen im Dienste Krahs zur Last gelegt, die chinesische Exilopposition in Deutschland ausspioniert zu haben und Informationen über chinesische Dissidenten, deren Vertrauen er sich erschlich und sich in dessen Umfeld bewegte, an Peking übermittelt zu haben. Auch über Verhandlungen und Entscheidungen im europäischen Parlament hat Jian seine nachrichtendienstlichen Auftraggeber in China regelmäßig informiert.
In Dresden hat die Generalbundesanwaltschaft nun Jian Guo mit dem Vorwurf der Agententätigkeit für einen ausländischen Geheimdienst in einem besonders schweren Fall festnehmen lassen. Maximilian Krah selbst gibt sich ahnungslos und kündigte „Konsequenzen“ an, „sollten sich die Vorwürfe als wahr erweisen.“ An seiner Glaubwürdigkeit darf jedoch gezweifelt werden, denn Krah selbst fungiert bekanntlich als verlängerter politischer Arm Pekings im Europaparlament und als Trommler für Chinas „neue Seidenstraße“. Mit Maximilian Krah hat die AfD also einen Spitzenkandidaten zur Europawahl, der nicht nur ein Fan der kommunistischen Diktatur in China ist und Glückwünschvideos zu 70 Jahren chinesischer Okkupation in Tibet an seine Gönner aus dem Reich der Mitte versendet, sondern der auch eine zunehmende Gefahr für die nationale Sicherheit darstellt. Erst vor kurzem wurde durch den tschechischen Geheimdienst bekannt, dass er und sein Parteikollege Petr Bystron Schmiergelder aus Moskau kassiert haben sollen, um über soziale Netzwerke Desinformation zugunsten der bedrohlichen Kriegspolitik des Kremls zu verbreiten. Obwohl Bystron die Vorwürfe bestritt, dringen immer mehr Beweise ans Tageslicht, die die Informationen des tschechischen Nachrichtendienstes bestätigen.
Damit dürfte vor der Europawahl klar sein: Wer die AfD wählt, wählt in keinem Fall die Lebensinteressen Deutschlands und jene der Völker Europas, die in erster Linie nur durch eine konsequent pro-europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik zur nationalen Freiheit gelangen können, sondern eine Partei, deren Spitzen aus korrupten und bestechlichen Dienern ausländischer Auftraggeber bestehen. Der einzige Unterschied zu den liberalen BRD-Vasallen der amerikanischen Plutokratie ist, dass sich die AfD samt ihrem Vorfeld nur unter umgekehrtem Vorzeichen dem antiwestlichen Machtblock aus neobolschewistischen, kommunistischen und anderen kruden Despotensystemen der Dritten Welt anbiedert – für „neurechte“ Ideologen ihre erträumte „multipolare Welt“.
Als authentische Nationalisten jedoch kommt für uns nur die dritte Position in Frage: Die für eine Eidgenossenschaft europäischer Nationen, die als souveräne, selbstbewusste und wehrtüchtige Subjekte auf der Bühne der Weltpolitik auftreten. Weder die kapitalistischen Kolonialherren der amerikanischen Ostküste, noch die Khane und Tamerlane Asiens sollen jemals wieder vom Kulturkontinent Europa Besitz ergreifen. Als nationalrevolutionäre Bewegung ist es darum auch unsere Aufgabe, allen feindlichen Elementen im Inneren, die Deutschlands Verteidigungsbereitschaft einschränken und unser Land zu einer aus Fernost beherrschten eurasischen Randprovinz umwandeln wollen, den Kampf anzusagen, ganz gleich, ob sie sich unter der Maske des Pazifismus oder des Patriotismus tarnen.
Wer die Wahrheit sucht, muss nur dem Geld folgen und damit aufhören, die Medien zu konsumieren, welche die paar wenigen Mächtigsten kontrollieren.
Man studiere das System, die Rolle der Banken, wem sie gehören, wem Medien gehören, wer nicht kritisiert werden darf und man landet immer bei den gleichen Leuten.
Dem Volk muss bewusst werden, dass das System das Problem ist, das sie von der Freiheit und Gerechte abhält.
Gut, das es die Partei „der dritte Weg“ gibt!
Andernfalls sähe es für Deutschland und die Deutschen ziemlich mau aus.